Knihobot

Anne Marie Dubler

    Müller und Mühlen im alten Staat Luzern
    Die Rechtsquellen des Kantons Bern
    Staatswerdung und Verwaltung nach dem Muster von Bern
    Die Mühle Büron im Surental
    Handwerksgeschichte
    Wohlen
    • Handwerksgeschichte

      • 128 stránek
      • 5 hodin čtení

      Handwerksgeschichte / Histoire de l'Artisanat Referate, gehalten am «Schweizer Historikertag» in Bern, Oktober 1992 / Communications de la Journée nationale des historiens suisses à Berne,

      Handwerksgeschichte
    • Die Mühle Büron im Surental

      und ihre wechselvolle 900-jährige Geschichte

      Vor 900 Jahren errichteten die Freiherren de Bùrron ihre Burg und unterhalb die am Bachwasser laufende Mühle mit Sägerei. 1455 erwarb Luzern die Herrschaft Büron-Triengen, Mühle und Sägerei wurden nach Luzern zinspflichtig. Verglichen mit der Mühle Triengen am Surekanal leistete die kleine Burgmühle wenig Zins; daher liess die Obrigkeit 1565 durch fremde Baumeister das grosse Mühlengebäude bauen. Nachkommen von Mühleninhabern wurden zu Gründern wohlbekannter Unternehmen: die Gebrüder Wyss AG Waschmaschinenfabrik Büron und die TRISA AG Triengen unter den Inhabern Pfenniger sowie die Arnold & Co. AG, Elektrizitätswerk Büron.

      Die Mühle Büron im Surental
    • Staatswerdung und Verwaltung nach dem Muster von Bern

      Wie der Staat vom Mittelalter an entstand und sein Territorium verwaltete – und wie die Bevölkerung damit lebte

      • 374 stránek
      • 14 hodin čtení

      Der sich vom späten Mittelalter an ausbreitende Territorialstaat Bern reichte in der Zeit vor 1800 vom Genfersee bis an den Rhein und zur Limmat und war der mit Abstand mächtigste Staat in der Eidgenossenschaft. Er bildete kein zusammenhängendes Territorium, sondern war von Gebieten eidgenössischer Orte durchsetzt und von Königreichen und Fürstenstaaten umrahmt. Schirmverträge und Bündnisse banden den Staat in seiner strukturellen und rechtlichen Vielfalt und schützten seine Grenzen. Anne-Marie Dubler ist eine der besten Kennerinnen der Geschichte der bernischen Landschaft. Im ersten Teil dieses Buches, das ihre Forschungsarbeit der letzten drei Jahrzehnte in zehn Beiträgen dokumentiert, untersucht sie die Regionen Emmental, Oberaargau und Thun-Oberhofen. Die Lebensbedingungen der Landbevölkerung Berns sind Thema des zweiten Teils, in der die Autorin deren Alltag und Lebensstrategien untersucht.

      Staatswerdung und Verwaltung nach dem Muster von Bern
    • Der elfte Band der historischen Rechtsquellen der Berner Landschaft behandelt die Stadt Thun und die ehemaligen Ämter Thun und Oberhofen, die weitgehend dem heutigen Amtsbezirk Thun entsprechen. Nach Pfandkäufen zwischen 1323 und 1375 erwarb Bern 1384 die Stadt Thun und das Äußere Amt von den Grafen von Kiburg. Die Verwaltung wurde vereinfacht, indem die kiburgischen Bezirke 'Stadt Thun' und 'Äußeres Amt' zum Amt Thun zusammengelegt wurden, mit der Stadt und dem Freigericht unter dem Schultheissen von Thun. Ab 1386 erweiterte sich die Amtsverwaltung. Ab 1488 griff das Amt Thun über die Aare auf das Landgericht Seftigen über und integrierte verschiedene Herrschaften, darunter Amsoldingen und Hilterfingen. Bis 1783 kamen weitere Gebiete hinzu, während das Amt Thun 1652 seine alten Gerichtsbezirke Strättligen und Hilterfingen verlor, die zur Vogtei Oberhofen wurden. Im 18. Jahrhundert erweiterte die Stadt Thun ihre Gerichtshoheit über das Burgernziel hinaus auf die umliegenden Felder und Allmenden. Der Kanton Bern ist in der Forschung der Rechtsquellenstiftung intensiv bearbeitet worden, mit zwölf Bänden zu den Rechten der Stadt Bern und einer umfangreichen Buchreihe zu den Rechten der Landschaft, die große Teile des Kantons abdeckt. Die Rechtsquellen der Stadt Biel und Umgebung sind ebenfalls in zwei Halbbänden dokumentiert.

      Die Rechtsquellen des Kantons Bern