Außerirdische landen auf dem Mond und entdecken menschenähnliche Objekte. Zwei Explorer nehmen verbotenerweise Kontakt zu einem Menschen namens Chris auf, der ihnen hilft, die menschliche Sprache und Kultur zu verstehen. Als die Außerirdischen auf die Erde kommen, kommt es zu chaotischen Szenen. Können sie friedlich miteinander umgehen?
Martin Sieber Knihy






Gedichte
Lyrik
Faust und Mephisto an der Fasnacht
Ernstgemeinte Narrenschrift und psychologische Analyse
Der Wissenschaftler Dr. Faust gerät in der Zürcher Altstadt unerwartet in eine maskierte Menschenmenge, die auf etwas zu warten scheint, als plötzlich ein lautes Pauken und Posaunen einsetzt. Er trifft auf Mephisto, den Fasnachtskenner, der ihn über das komische Treiben aufklärt. Dieses Ereignis weckt Dr. Fausts Neugierde und lässt ihn einen “Pakt” mit Mephisto eingehen, der ihn zu verschiedenen Fasnachtsschauplätzen führen will und ihm verspricht, alle seine Fragen zur Fasnacht zu beantworten. Im Dialog mit Mephisto versucht Faust auf seiner Reise von Luzern über Schwyz, Einsiedeln, Zürich, Bern nach Basel das eigenartige Treiben zu verstehen. Dabei verliert er sich zunehmend in der Welt der Kostümierten und Maskierten. Ein umfangreicher Bildteil illustriert das Treiben an den beschriebenen Fasnachtsschauplätzen. Darauf folgt im zweiten Teil eine psychologische Analyse des Phänomens “Fasnacht”, die der Frage nachgeht, was denn die Fasnächtler zu ihrem närrischen Verhalten antreibt.
In der ärztlichen und psychotherapeutischen Praxis erscheinen oft Klienten, die anscheinend ein Alkoholproblem haben, jedoch nicht deswegen in die Sprechstunde gekommen sind. Ärzte oder Psychotherapeuten müssen sich dann die Frage stellen, in welcher Form und wie intensiv sie die Person auf die Alkoholproblematik ansprechen sollen. Sie müssen mit abweisenden Reaktionen, ja mit Abbruch der therapeutischen Beziehung rechnen. Dieses Spannungsfeld wird im vorliegenden Buch angesprochen und ein Vorschlag unterbreitet, wie solche Situationen angepackt werden können. Im Hintergrund steht eine therapeutische Grundhaltung, die beide Seiten als „Experten“ deklariert. Ferner wird speziell auf die „Motivationsarbeit“ verwiesen, d. h. auf den Aufbau in kleinen Schritten. Denn bewusst geplante und eingeleitete Verhaltensänderungen wirken nachhaltiger als unreflektierte, oft zu hoch gegriffene Ziele. Die Kurzintervention in der hausärztlichen Praxis hat entscheidende Bedeutung, da der Hausarzt oft die erste Fachperson ist, die das Alkoholproblem erkennen kann. Umso wichtiger ist ein realistisches, unaufwändiges Konzept für die Früherkennung und Behandlung.
Das Ziel der Studie war es, das Verhalten HIV-negativer Menschen zu untersuchen, nachdem diese ihr Testresultat erfahren haben
Drogenkonsum, Alkohol, Epidemiologie, Rauchen, Untersuchung Jugendalter, Erwachsenenalter.