Knihobot

Ralph Jentsch

    George Grosz - die Jahre in Amerika 1933 - 1958
    Gross vor Grosz. Die frühen Jahre
    Gross before Grosz. The Early Years
    Otto Dix
    Illustrierte Bücher des deutschen Expressionismus. Katalog zur Ausstellung im Käthe Kollwitz-Museum, Berlin 16. Nov. 1989 - 2. Jan. 1990
    George Grosz - the years in America 1933 - 1958
    • "George Grosz (1893-1959) spent more than half of his creative career in the United States. The numerous paintings, watercolors, and drawings from all of the important groups of works from the American period, most of which have been newly photographed and are included here as full-page reproductions, refute the widespread opinion that Grosz's work lost its much-admired bite after he moved to New York. While his apocalyptic paintings prove that he was a visionary opponent of war and oppression, his unrivaled illustrations for the great authors of the period and for magazines like Esquire testify to Grosz's mastery of drawing." --Book Jacket.

      George Grosz - the years in America 1933 - 1958
    • Gross before Grosz. The Early Years

      Ausst. Kat. Das kleine Grosz Museum, Berlin

      This catalogue is dedicated to the emergence of the brilliant young artist Georg Ehrenfried Gross which is Grosz? birth name. The youthful Gross had a ways to go before changing his name to "George Grosz" and becoming the most popular and sharp-tongued chronicler of the Weimar Republic. 0With over fifty works from the years 1904 to 1917, all but a few exhibited for the first time ever, the inaugural exhibition of Das kleine Grosz Museum traces the artistic and biographical trajectory of this journey.0Text: Juerg Judin, Pay Matthis Karstens, Ralph Jentsch, Mechthild Hagemann.00Exhibition: Das kleine Grosz Museum, Berlin, Germany (2022)

      Gross before Grosz. The Early Years
    • George Grosz (1893-1959) hat mehr als die Hälfte seiner künstlerisch produktiven Zeit, nämlich 27 Jahre, in Amerika gelebt und gearbeitet. 50 Jahre nach seinem Tod widmet sich nun erstmals eine umfassende Publikation diesem wichtigen Abschnitt. Anhand von über Hundert ganzseitig abgebildeten und reich dokumentierten Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen aus allen wichtigen Werkgruppen wird die weit verbreitete Ansicht widerlegt, Grosz habe mit der Übersiedlung nach New York den allseits bewunderten Biss seiner Berliner Jahre verloren. Während seine apokalyptischen Bilder ihn als einen visionären Kämpfer gegen Krieg und Unterdrückung ausweisen, belegen seine unerreicht treffenden Illustrationen für große Autoren seiner Zeit und für Zeitschriften wie den Esquire Grosz' Meisterschaft als Zeichner. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-2435-7) Ausstellung: David Nolan Gallery, New York 16.9.-31.10.2009

      George Grosz - die Jahre in Amerika 1933 - 1958
    • Alfred Flechtheim - George Grosz

      • 170 stránek
      • 6 hodin čtení

      Alfred Flechtheim (1878–1937) war bis zu Hitlers Machtergreifung einer der bedeutendsten Kunsthändler in Deutschland und George Grosz (1893–1959) einer der bedeutendsten Künstler seiner Galerien. Beide mußten emigrieren und große Teile ihrer Kunstbestände zurücklassen. Diese wurden von skrupellosen Nazis und Geschäftemachern, durch den nationalsozialistischen Behördenapparat unterstützt, übernommen und teilweise auf zwielichtigen Auktionen verkauft. Noch heute ist der Verbleib vieler der Werke unbekannt. Flechtheim starb in großer Armut, seine Frau nahm sich am Vorabend ihrer angedrohten Deportation ins KZ das Leben. „Mein lieber Grosz, ich bin in Paris; meine Galerien verließ ich. Da meine Künstler u. ich diffamiert sind, keine Chancen in Bln Geld zu verdienen. Ich bin geldlos und pleite. Wie es in Bln aussieht wird Dir Deine Frau geschildert haben. Für Leute wie Du, wie ich, wie Hofer, Kolbe ist da kein Platz. Es gibt nur parieren. – Der Führer hat gesagt, daß Leute wie wir, wie Mies, wie Klemperer entweder ins Zuchthaus oder Irrenhaus gehören. – Da er sein Wort hält u. nicht leer droht, sind alle Chancen dafür da. Meine Frau löst die Wohnung auf u. kommt dann her. sind arm wie Kirchenmäuse, und nervös.“ (Alfred Flechtheim an George Grosz, Oktober 1933)

      Alfred Flechtheim - George Grosz
    • Der Künstler George Grosz (1893-1959) ist vorwiegend durch seine satirischen Zeichnungen, Fotomontagen und Gemälde kaleidoskopartiger Dada-Merkmale bekann. In „Das Auge des Künstlers“ stellt Ralph Jentsch das bis heute meist unveröffentlichte fotografische Werk vor und zeigt einen neuen Aspekt seiner vielseitigen Kreativität. Ralph Jentsch dokumentiert die frühe Amerika-Begeisterung von George Grosz, begleitet ihn nachvollziehend mit der Kamera durch New York und lässt den Briefeschreiber und Schriftsteller Grosz ausführlich zu Wort kommen. Die Bildhaftigkeit seiner Sprache, die Verfremdungseffekte, die er verwendet, sein Witz und seine Ironie, sein Zynismus und seine unbestechliche Skepsis, geben seinen Briefen eine Lebendigkeit und Aktualität, die über das bloße Briefeschreiben weit hinausgehen.

      George Grosz - das Auge des Künstlers