Knihobot

Peter Paufler

    18. únor 1940
    Phasendiagramme
    Physikalische Kristallographie
    Gustav Ernst Robert Schulze
    Alfred Recknagel und der Wiederaufbau der Dresdner Physik
    Kristallographische Grundbegriffe der Festkörperphysik
    Die personelle und strukturelle Erneuerung der Hochschulen im Zuge der friedlichen Revolution in der DDR
    • Die personelle und strukturelle Erneuerung der Hochschulen im Zuge der friedlichen Revolution in der DDR

      Am Beispiel der Fachrichtung Physik der TU Dresden in den Jahren 1990–93

      Mit diesem Einblick in die Kompletterneuerung aller Hochschulen eines zuvor sozialistischen in ein gewollt freiheitlich-demokratisches Bundesland berichtet der Autor vom schwierigen Balanceakt, uber Methoden des Rechtsstaates eine in der SED-Diktatur der DDR sozialisierte Gesellschaft zu evaluieren und deren Hochschulen fur den Wettbewerb mit denen der alten Bundeslander fit zu machen. Eingebettet in die friedliche Revolution in Deutschland war die hier betrachtete Hochschulerneuerung ohne historisches Vorbild. Nach den ersten (und letzten) freien Wahlen zur Volkskammer 1990 stand das Ziel Auflosung der DDR und Beitritt zum Grundgesetz mit der Wiedereinfuhrung der Kulturhoheit der Lander fest, der Weg dahin keineswegs. Insofern vermitteln die beschriebenen Etappen sowohl einen Eindruck von der Komplexitat des Problems als auch vom zielfuhrenden und selbstlosen Engagement der treibenden Krafte aus dem akademischen Mittelbau. Mit der guten Nachricht von der Aufnahme der TU Dresden ab 2012 als "Exzellenzuniversitat" in den Kreis der 10 besten Universitaten Deutschlands hat sich aus heutiger Sicht der Mut und die kollektive Opferbereitschaft fur folgende Generationen ausgezahlt.

      Die personelle und strukturelle Erneuerung der Hochschulen im Zuge der friedlichen Revolution in der DDR
    • Aus Anlass der Namensgebung ‚Recknagel-Bau‘ für ein denkmalgeschütztes Gebäude der Technischen Universität Dresden wird das Lebenswerk des Namenspatrons und Professors für Experimentalphysik, Alfred Recknagel, skizziert. Dabei werden die schwierigen Bedingungen thematisiert, unter denen in Dresden nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges und dem Zusammenbruch des Dritten Reiches ein Neubeginn des Lehr- und Forschungsbetriebes vonstattengehen musste. Generationen von Studierenden im Direkt- und Fernstudium verdanken inzwischen ihre solide physikalische Ausbildung seinem Aufbauwerk. Besonders deutlich tritt das Spannungsfeld zwischen zentralistischer Bildungspolitik und dem Wahr-heitsdrang eines Wissenschaftlers hervor.

      Alfred Recknagel und der Wiederaufbau der Dresdner Physik
    • Gustav Ernst Robert Schulze

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      Gustav Ernst Robert Schulze wirkte insgesamt 25 Jahre lang als Hochschullehrer an der Fachrichtung Physik der TH/TU Dresden. Er gehörte zu jenen Wissenschaftlern, die schon vor Beginn des 2. Weltkrieges mit wissenschaftlichen Pionierleistungen hervorgetreten waren und deren weiterer Werdegang durch den 2. Weltkrieg, sowjetische Internierung und Hochschullehrertätigkeit unter den Bedingungen des Kalten Kriegs auf besondere Weise geprägt worden ist. Die vorliegende Bioergographie zeichnet wichtige Stationen seines Werdegangs nach und bringt sie in Zusammenhang mit seinem Gesamtwerk. Sie enthält auch bislang unveröffentlichte Schriften aus seinem Nachlass. Dazu gehören die erstmalige Veröffentlichung von Briefen Max Plancks und Pascual Jordans an Gustav Schulze.

      Gustav Ernst Robert Schulze
    • Phasendiagramme

      • 184 stránek
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      Inhaltsverzeichnis: 1. Grundbegriffe: 1.1. Aufbau der Festkörper 1.2. Beschreibung des thermodynamischen Zustandes 1.3. Thermodynamische Potentiale 1.4. Aktivität und Dampfdruck 2. Phasengleichgewicht: 2.1. Gleichgewichtsbedingungen für heterogene Systeme 2.2. Stabilitätskriterien 2.3. Mengenanteile der Komponenten und Phasen 2.4. Phasenregel 2.5. Phasendiagramm 2.6. Zustandsgleichungen 2.7. Metastabilität 2.8. Reaktionsgleichgewicht 2.9. Systemveränderungen bei bestehendem Zweiphasengleichgewicht 3. Phasendiagramme einkomponentiger Systeme: 3.1. p-T-Diagramme 3.2. V-T- und ???-T-Diagramme 3.3. p-V-Diagramme 4. Phasendiagramme zweikomponentiger Systeme: 4.1. T-X-Phasendiagramme 4.2. p-T-Diagramme 4.3. p-X-Diagramme 5. Phasendiagramme dreikomponentiger Systeme: 5.1. Darstellungsformen 5.2. Typische Formen der Phasendiagramme 5.3. Thermodynamik des Phasengleichgewichts 6. Phasendiagramme höherkomponentiger Systeme: 6.1. Vierkomponentige Systeme 6.2. Fünf- und höherkomponentige Systeme 6.3. Bestimmung von Phasendiagrammen 7. Statistische Betrachtung der thermodynamischen Zustandsfunktionen: 7.1. Zustandssumme 7.2. Ideale Lösungen 7.3. Reguläre Lösungen 7.4. Punktfehler 8. Phasenumwandlungen: 8.1. Einteilung der Umwandlungen 8.2. Kennzeichen diffusionsabhängiger Umwandlungen 8.3. Kennzeich

      Phasendiagramme