Herbert Cerutti Knihy






China - wo das Pulver erfunden wurde
Naturwissenschaft, Medizin u. Technik in China
- 117 stránek
- 5 hodin čtení
Die 60 Kurzgeschichten enthüllen die Geheimnisse der Mathematik und bieten eine faszinierende Reise durch Theorie und Praxis.
Was der Schweizer Hans Rudolf Herren seit 1979 für Afrika geleistet hat, ist einzigartig. Indem er schädliche Insekten mit nützlichen Insekten bekämpfte, rettete er Millionen von Menschen vor dem Hungertod. Dank solcher biologischer Schädlingsbekämpfung kann jetzt vielerorts auf Insektizide verzichtet werden, was Kosten spart und Mensch, Tier und Umwelt schont. Herren ist für seine bahnbrechenden Arbeiten unter anderem mit dem Welternährungspreis 1995 ausgezeichnet worden. 2013 erhielt er für seinen Einsatz gegen Hunger und Armut den Alternativen Nobelpreis von der Right Livelihood Award-Stiftung in Stockholm. Der Präsident der Stiftung Biovision ist der erste Schweizer, der mit diesem seit 1980 verliehenen Preis ausgezeichnet wird. Schweizer Radio und Fernsehen vergibt 2014 bereits zum zwölften Mal die SwissAwards, den Hans Rudolf Herren in der Kategorie «Gesellschaft» als Anerkennung für seinen unermüdlichen Einsatz gegen Hunger und Armut in Afrika erhält. Heute arbeitet Hans Rudolf Herren an Konzepten zur Sicherung der Welternährung, der ökologischen Nachhaltigkeit sowie der Bekämpfung von Tropenkrankheiten. Herbert Cerutti hat in langen Gesprächen mit Hans Rudolf Herren dessen Lebensweg und Ansichten ergründet und anhand von Dokumenten weitere Fakten zusammengestellt.
Von Damenwahl bis Brautschau
Vier Daumenkinos und nützliche Erklärungen zur aufregendsten Zeit im Jahr. In den Hauptrollen: Glühwürmchen, Eichhörnchen, Stichling und Bartgeier. Eine Fundgrube für Verliebte und solche, die es werden möchten
Jeanne Peter zeigt in vier aufregenden Daumenkinos wie die Männchen zu den Weibchen finden. In den Hauptrollen: Glühwürmchen, Bartgeier, Stichling und Eichhörnchen. Herbert Cerutti kommentiert fundiert und unterhaltsam, wie Tiere ihre Partner finden.
Die seit 14 Jahren monatlich im 'NZZ FOLIO' erscheinenden Tiergeschichten von Herbert Cerutti haben eine grosse Fan-Gemeinde gefunden. In einer verblüffenden Vielfalt werden dem Publikum die Geheimnisse der Tierwelt nähergebracht, wobei sich witzige Sprache und wissenschaftliche Genauigkeit bestens ergänzen.
Die heutigen Jagdpächter und Jagdaufseher halten nicht nur eine stark verwurzelte Tradition aufrecht, sie leisten mit der Regulierung der Wildbestände auch einen wichtigen Beitrag an die Forst- und Landwirtschaft. Autor und Fotografin haben während eines Jahres die Aargauer Jägerinnen und Jäger in Feld und Wald begleitet, vom einsamen Warten auf den Rehbock am frühen Sommermorgen bis zu den lebhaften Treibjagden der Jagdgesellschaften im Spätherbst. Neben dem jagdlichen Geschehen widmet sich das Buch auch der Ausbildung der Jungjäger, dem Trainieren der Jagdhunde bis zum Präparieren der Jagdtrophäen und der Wildbret- und Pelzverwertung. Ein dokumentarischer Teil bietet einen Überblick über die Geschichte der Jagd, liefert statistische Zahlen und erläutert die Jägersprache.
Sorgen eines Platzhirsches
- 216 stránek
- 8 hodin čtení
Der Schweizer Wissenschaftsjournalist Herbert Cerutti nimmt uns mit auf eine spannende zoologische Reise. Dabei geht es um so tiefschürfende Fragen wie «Warum gibt es in der Natur überhaupt Sex?» - die Gottesanbeterin etwa verspeist ihren Partner nach dem Liebesakt schnöde und kümmert sich als alleinerziehende Mutter um ihre Brut -, «Schläft auch der Regenwurm?» oder «Warum killen Killerbienen?». Cerutti versteht sich auf die richtige Mischung aus sachlicher Information und unterhaltsamer Anekdote, und so ist das Lesevergnügen mit Einsichten in die Verhaltensforschung gepaart. Herbert Cerutti , geboren 1943, ist seit 1975 Wissenschaftsredakteur bei der «Neuen Zürcher Zeitung», heute mit Schwerpunkt auf Reportagen und Hintergrundberichten.