Knihobot

Rudolf Haller

    17. duben 1929 – 14. únor 2014
    Grazer philosophische Studien
    Wittgenstein und die Zukunft der Philosophie
    Colloque Otto Neurath et la Philosophie Autrichienne
    Skizzen zur österreichischen Philosophie
    Meinong und die Gegenstandstheorie
    Questions on Wittgenstein (Routledge Revivals)
    • Focusing on the philosophical significance of Wittgenstein's connections with his Austrian predecessors and contemporaries, this collection of nine essays delves into the nuances of his thought within its historical context. Professor Haller, a leading expert in Wittgenstein and contemporary Austrian philosophy, offers insights that illuminate the development of Wittgenstein's ideas, enhancing the understanding of his intellectual landscape and contributions.

      Questions on Wittgenstein (Routledge Revivals)
    • Grazer philosophische Studien

      • 265 stránek
      • 10 hodin čtení

      Seven articles grace the current edition of the periodical that comes out at least twice a year. Two are in German; those in English cover Twardowski's theory of judgment between 1894 and 1897, types of negation in logical reconstructions of Meinong, whether Davidson's epistemology is coherent, Mally's Deontic logic, and a defense of creationism in fiction. Discussions cover the particular-universal distinction from two perspectives. Nine reviews of books published in 2001 and 2002 conclude the volume, which is not indexed. Annotation ©2004 Book News, Inc., Portland, OR (booknews.com)

      Grazer philosophische Studien
    • Stochastik

      Grundkurs

      • 212 stránek
      • 8 hodin čtení
      Stochastik
    • Grundlagenfragen wissenschaftlicher Theorien zählen zu den „nicht leicht“ beantwortbaren Problemen, bietet doch bereits ihre Formulierung ein Feld des Disputes, und gelangen erst recht die Lösungsvorschläge nur selten in den Rang generell akzeptierter Annahmen. Natürlich gibt es verschiedene Gründe und Gründe verschiedenen Gewichtes, warum Philosophen und Physiker gemeinsam versuchen, bestimmte Fragen zu behandeln. Und es ist nur zu bekannt, daß einige solcher Fragen eher von Physikern und einige eher von Philosophen gestellt werden, ohne daß man sich auf diesem Gebiet über klare Grenzen des wissenschaftlichen Kosmos einig wäre. Aber sicherlich werden einige Probleme von beiden „Seiten“ aufgeworfen und dies nicht zuletzt und bisweilen in der Hoffnung, sie auch vereint am ehesten einer Lösung näher bringen zu können. Ob solche Hoffnung rational berechtigt ist, mag hier nicht untersucht werden. Obiichermaßen wird die Meinung akzeptiert, daß theoretische Probleme selbst auf metatheoretischer Ebene analysiert werden. Aber seit gewisse Elemente der kanoni schen Auffassung empirisch-wissenschaftlicher Theorien in zunehmendem Maße be zweifelt werden und entsprechend dem Prinzip 'ab esse ad posse valet iIIatio' auch be zweifelt werden 'können', fragt es sich, ob eine Charakterisierung des Verhältnisses von Theorie und Metatheorie angemessen ist, die den Objektbereich durch das Zweisprachen modell empirisch-theoretischer Begriffe abbildbar annimmt. Durch dieses Modell - ganz unabhängig von seinen verschiedenen Ausformungen und Deutungen - sollte ja der seman tische Bezug des Geltungsanspruches erfahrungswissenschaftlicher Theorien gesichert und transparent gemacht werden, der für die erklärten Hauptziele der Theorienbildun- nämlich Voraussage undErklärung von Ereignissen - bedeutsam ist.

      Philosophie und Physik