Knihobot

Gerhard Taube

    Eisenbahngeschütz Dora
    Die schwersten Steilfeuer-Geschütze
    500 Jahre deutsche Riesenkanonen
    Festung Sewastopol
    500 Years of German Cannon
    Deutsche Steilfeuergeschütze
    • Steilfeuergeschütze wurden entwickelt, um Ziele treffen zu können, die nicht direkt im Sichtfeld liegen. Um dies zu erreichen und dabei über Hindernisse hinwegschießen zu können, mussten sie in steilem Winkel abgefeuert werden. Zu den bekanntesten und schwersten Steilfeuergeschützen in Deutschland gehörten die Dicke Berta und der Mörser Karl. Zum Einsatz kamen sie in erster Linie gegen feindliche Festungen als Betonknacker. Gerhard Taube erzählt in diesem Band, wie sich diese Waffengattung entwickelt hat. Er beschreibt detailliert die Vor- und Produktionsgeschichte der schweren Kolosse sowie ihren Einsatz in den beiden Weltkriegen.

      Deutsche Steilfeuergeschütze
    • 500 Years of German Cannon

      • 48 stránek
      • 2 hodiny čtení

      Photo study from the earliest types of the 1400s to the massive rail mounted guns of World War II.

      500 Years of German Cannon
    • Deutsche Eisenbahn-Geschütze

      • 175 stránek
      • 7 hodin čtení
      3,0(1)Ohodnotit

      Die dicksten Dinger Im I. Weltkrieg wurden sie erprobt, zwischen den Kriegen weiterentwickelt und 1939-1945 schließlich eingesetzt: Die Eisenbahngeschütze der Wehrmacht. Die Riesen-Kanonen hießen 'Dora', 'Bruno', 'Adolf' oder 'Siegfried' und schossen bis zu 200 km weit. Um diese Giganten ranken sich zahlreiche Legenden, denen Gerhard Taube auf den Grund ging. Nach einem Rückblick auf die Eisenbahngeschütz-Entwicklung in Deutschland und Frankreich – letzteres das Mutterland der Artillerie auf Schienen – folgt die hochinteressante Chronik über die leistungsfähigsten deutschen schweren Geschütze des II. Weltkriegs: Die 'K5', ein insgesamt 41 m langes Monstrum, avancierte zum meistgebauten Eisenbahngeschütz überhaupt; die 'K12' knüpfte an das berühmte Paris-Geschütz des I. Weltkriegs an und die Eisenbahnkanone 'Siegfried' erhielt das 38-cm-Rohr eines Schlachtschiffes. Die gewaltige 'Dora' schließlich sprengte alle bisherigen Maßstäbe: Sie konnte bei einem Kaliber von 80 cm fünf Tonnen schwere Granaten verschießen und erforderte eine Bedienungsmannschaft von rund 1420 Mann. Aufstellung und Montage dieses Geschützes, Transport und Tarnung, Munition und Einsatz spielen deshalb in diesem Werk eine zentrale Rolle. Im Anhang finden sich faksimilierte Originaldokumente zum Einsatz der schwersten Artillerie des Krieges.

      Deutsche Eisenbahn-Geschütze