Stefan Janson Knihy






Frankreich
- 266 stránek
- 10 hodin čtení
Eine Literatour ins Land der Gallier - Ein Reisevergnügen der besonderen Art Dieses Lesebuch lädt ein, unser Nachbarland Frankreich mit Schriftstellern aus Vergangenheit und Gegenwart zu erkunden. Seien es Landschaften und Orte, Schlösser und Kathedralen, sei es das brodelnde Paris oder der »berauschende kosmopolitische Gestank von Marseille« - ganz zu schweigen von der berühmten Küche Frankreichs oder den Badefreuden in Biarritz. Ob zur Vor- oder Nachbereitung einer Reise, ob als Begleiter ins Land der Gallier oder zur vergnüglichen Lektüre am Abend – für Anregungen und Überraschungen, aber auch für Déjà-vu-Erlebnisse ist bestens gesorgt.
Griechenland
- 255 stránek
- 9 hodin čtení
Diese Anthologie lädt dazu ein, Griechenland durch die Augen berühmter Reisender neu zu entdecken und Orte sowie Landschaften im Wandel der Zeit zu betrachten. Sie bietet überraschende Perspektiven und historische Momentaufnahmen von Menschen, Landschaften und Monumenten, die zum Vergleich mit modernen Erlebnissen anregen. Berichte über Essen, Trinken und Badefreuden laden zur Nachahmung in Fantasie und Wirklichkeit ein. Zudem erzählt die Sammlung eine kleine Geschichte des europäischen Tourismus und des Blicks auf Griechenland, indem sie Sehnsüchte, Erwartungen, Vorurteile und Ansprüche der Reisenden beleuchtet. Die Texte reichen von der Apostelgeschichte über Friedrich Hölderlin und Edward John Trelawny bis hin zu Virginia Woolf und Walter Benjamin. Sie umfassen Erlebnisse in Athen, Rhodos, Delphi und viele andere Orte, die die Vielfalt der Erfahrungen und Eindrücke widerspiegeln. Ungewöhnliche Reise-Lesevergnügen, wie das Tragen einer Eule nach Athen oder das Reiten auf einem Esel, bieten eine besondere Verbindung zur griechischen Kultur. Die Anthologie ist ein wertvoller Beitrag zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und Gegenwart Griechenlands und lädt dazu ein, die eigene Beziehung zu diesem klassischen Reiseland zu reflektieren.
Im Jahre 1580 erschien in Paris die Dämonologie «De la Démonomanie des Sorciers» des französischen Staatsrechtlers Jean Bodin, 1581 in Strassburg die deutsche Übertragung Johann Fischarts. Das Werk hat zum Ziel, die Existenz der Hexen und die Notwendigkeit der Hexenprozesse unter Beweis zu stellen. Für die Erzählforschung ist das Opus bislang noch nicht ausgewertet worden. Die vorliegende Untersuchung will dies nachholen und damit eine Lücke in der Bodin-Forschung, auch in der Fischart-Forschung, schliessen. Der Auffindung von Tradierungszusammenhängen in der Erzählliteratur dient der Vergleich der Exempel und ihrer Anwendung bei Bodin mit denen bei Martin Delrio und Johann Weyer.
An Hand der Regieanmerkungen, die sich auf die Inszenierungen in Berlin und Salzburg, aber auch in New York beziehen, wird hier erstmals wissenschaftlich Max Reinhardts Umgang mit diesem Moralitätsstoff untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchung werden unter zeitgenössische Rezensionen subsumiert. Der Forschungsarbeit sind auch ein Katalog der erreichbaren Rezensionen sowie zum Teil bisher unveröffentlichte Auszüge aus dem Regiebuch in Originalablichtung beigegeben.