Ehrenfried Kluckert Knihy






Kompakte, sachkompetente und anschaulich erzählte Einführung in die antike und in die germanische Mythologie.
Der Garten als idyllischer Ort des Friedens und der Zerstreuung steht in unmittelbarer Verbindung zur Entstehungsgeschichte der Menschheit. Er symbolisiert ein paradiesisches goldenes Zeitalter, eine Zuflucht für menschliche Hoffnungen und Sehnsüchte. Dieser sowohl an wunderbaren Bildeindrücken als auch an fundierten Erläuterungen reichhaltige Band entführt den Leser in die faszinierenden Facetten der Gartenkunst des Abendlandes. Der Bogen der Betrachtung reicht vom Altertum bis in die Moderne. Im Zentrum stehen dabei die kunstvollen Gartenanlagen der Renaissance und des Barock in einzelnen europäischen Ländern.
Eine alternative Betrachtung gotischer Kathedralen, die Baugeschichte und urbanes Leben beleuchtet. Die Kirche wird als Treffpunkt und Ort des gesellschaftlichen Lebens dargestellt, wodurch eine faszinierende Zeitreise in diese Epoche ermöglicht wird.
Ehrenfried Kluckert untersucht die Identität der Heiligen Drei Könige und die Herkunft des geheimnisvollen Lichts über Bethlehem. Er beschreibt den abenteuerlichen Weg der Reliquien aus dem Heiligen Land über Italien nach Köln und bietet eine spannende Erzählung, die an einen Krimi erinnert.
Südbaden im Jahr 1796. Verzweifelt versucht der französische General Jean-Victor Moreau seine ausgelaugten Truppen gegen die habsburgische Übermacht in Stellung bringen. Unter der Landbevölkerung verbreiten die marodierenden Franzosen Angst und Schrecken. In diese Situation platzt eine ganz andere Nachricht: Schloss Bürgeln bekommt einen neuen Propst, Johannes van Wellenberg. Aus Westfalen kommt der hohe geistliche Herr und – bringt seine Nichte Susanne mit. In der Dorfwirtschaft kommt deshalb Gerede auf. Von Schloß Bürgeln aus befehligt Erzherzog Carl die habsburgischen Truppen. Sowohl einer seiner Generäle als auch ein Offizier zeigen Interesse an der selbstbewußten und gebildeten Susanne. Aber was hat dieser Offizier mit dem eitlen Bischofssekretär aus St. Blasien zu tun? Dass die schöne Propstnichte schon lange auserkoren wurde, Opfer einer weit verzweigten Intrige zu werden, deren Fäden in Wien zusammenlaufen, das ahnt freilich keiner der vorlauten Herren der Wirtshausrunde, die schon bald die Schrecken des Krieges zu spüren bekommen.
Reise nach Mömpelgard
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