Knihobot

Barbara von Meibom

    Elitenkooperation in der Region
    Schau-Spiel als Weg
    Macht und Moral
    Demokratisierung und Kalter Krieg
    Macht und Liebe versöhnen
    Brevier zur Führungskunst
    • Unsicherheit macht sich breit. Da ist es wichtig, sich auf das zu konzentrieren, was Halt und Orientierung geben kann. Welchen Blick werfe ich auf mich, mein Leben, meine Aufgabe? Wie fuhre ich mich? Und wie fuhre ich andere? Mit diesem kleinen Brevier in einer poetischen Sprache hilft Barbara von Meibom den Blick zu weiten und sich auf das Wesentliche im Leben zu fokussieren. In drei kurzen Kapiteln umkreist sie Themen, die jeden von uns angehen, egal wohin uns das Leben gestellt hat. Ihr geht es darum, die Leser und Leserinnen zu einem lebensfordernden Verhalten zu ermutigen. Grundlegend hierfur ist aus ihrer Sicht eine Haltung der Wertschatzung, die aus der Verbundenheit mit der Herzintelligenz resultiert. So wie sie in eigener Person die Politikwissenschaftlerin und die Spirituelle Lehrerin vereint, so ermutigt sie ihre Leser und Leserinnen zu einer integralen Perspektive auf eine Fuhrungskunst, in der die Achtsamkeit gegenuber der Herzintelligenz und die Verantwortung vor und in der Welt zu einer inspirierenden Synthese gebracht werden. Im Duktus eines Breviers, eines Stundenbuchs, will dieses Buchlein Begleiterin sein in Zeiten der Stille, in der das eigene Tun in der Welt achtsam gewogen wird. Es ladt ein, zum Einklang mit sich in einer herausfordernden Zeit zu gelangen."

      Brevier zur Führungskunst
    • Ein Weg zur Versöhnung von Macht und Liebe Das Schöpfen aus der wahren Quelle der Kraft beginnt, wo Liebe und Macht sich versöhnen. Spirituelles Selbstmanagement markiert den Weg dorthin. Es öffnet die Tore nach Innen, um - aus der Verbindung mit der inneren Führung - in der Welt wirkmächtig zu werden. Eine Bewegung vom Ich zum Selbst und vom Ich zum Wir wird möglich. Barbara v. Meibom stellt diesen Weg der Transformation in den Zusammenhang von personalen, gesellschaftlichen und transpersonalen Herausforderungen. Das Buch zeigt, auf welcher geistigen Grundlage sich die Widersprüche zwischen Macht und Liebe auflösen und beide Kräfte zur Synthese gebracht werden können. Neun Schritte mit zahlreichen Übungen bilden die Basis für einen Prozess der Selbst-Erforschung und Selbst-Verwandlung, in welchem der Stimme des Herzens Gehör verschafft, das Ego aus seiner Selbst-Isolation befreit und dem Leben wahrer Sinn verliehen wird.

      Macht und Liebe versöhnen
    • In dem Buch beschreibt die Autorin ihren Weg heraus aus einem kopfgesteuerten Wissenschaftssystem und Leben als Wissenschaftlerin hin zu einem Weltzugang, der die Vielfalt des Lebendigen ganzheitlich wahrnimmt und achtet. Ausgehend von einem Initiatischen Impuls im Zentrum Rütte, einer Bildungs- und Beratungsstätte im Schwarzwald, die von Karlfried Graf Dürckheim und Maria Hippius Gräfin Dürckheim aufgebaut wurde, hat sie sich über Jahre bemüht, eine Brücke zwischen wissenschaftlichem und spiritellem Suchen, zwischen Männerwelten und Frauenwelten zu schlagen. Dabei kam ihr ein Medium der Initiatischen Therapie zur Hilfe, das von Wolfgang St. Keuter, einem Schüler von Dürckheim und Maria Hippius, entwickelt wurde: dem Schau-Spiel als Weg. Dabei geht es um die Erlösung der Liebeskraft, es geht um die Befreiung aus dem Gefängnis des Ich, um die Entdeckung des inneren Reichtums, damit die Fülle und Vielfalt der äußeren Wirklichkeit aus der Tiefe wahrgenommen werden kann.

      Schau-Spiel als Weg
    • Eliten haben schon immer kooperiert, allerdings unter sich. Viele Kritiker von Eliten sahen und sehen darin nichts anderes als den Versuch, die eigene privilegierte Machtposition zu sichern und auszubauen. Doch wie auch immer man es wendet: Eine Gesellschaft ist darauf angewiesen, dass ihre Eliten kooperationsfähig sind. Allerdings heißt dies, dass sie sich neuen Herausforderungen, neuen Personenkreisen und neuen Zusammenhängen öffnen mq/4ssen. Am Beispiel der Ruhr wird den historischen Wurzeln dieser Region nachgegangen, Voraussetzungen fq/4r eine erfolgreiche Kooperation werden erörtert und die Vielfalt und Dynamik kooperativer Ansätze in der Region widergespiegelt. Wie kann sich die Ruhr-Region als eine der großen metropolitanen Industrieregionen dieser Welt profilieren? Wie lassen sich visionäre Kooperationen herstellen? Wie kann eine Synergie der Kräfte zwischen den regionalen Entscheidungsträgern erzeugt werden?

      Elitenkooperation in der Region
    • Informationsgesellschaft, Kommunikationsgesellschaft, Mediengesellschaft - Schlagworte, hinter denen vor allem industrielle Absatzhoffnungen für die technische Ausstattung stehen. Wenig Beachtung findet hingegen, wie sich allmählich und uns kaum bewußt unser Verhältnis zu unseren Mitmenschen, zur Umwelt, aber auch zu uns selbst ändert. Solchen Aspekten geht dieses Buch nach, indem es Reflexionen und Beobachtungen aus rund zehn Jahren zusammenträgt. Dabei wird eine Perspektive gewählt, die von der technisch-ökonomischen Entwicklung bis hin zum privaten Alltag und der Persönlichkeitsentwicklung reicht. Am Anfang steht der Nachdruck des Textes „Soziale Kosten in der Informationsgesellschaft“, der in der Buchausgabe von 1987 seit längerem vergriffen ist. Er mündet ein in eine ökologische Perspektive von Kommunikation unter den Bedingungen fortschreitender Technisierung, die im zweiten Teil des Buchs weiter entfaltet wird. Im dritten Teil diskutiert die Autorin einzelne Anwendungsfelder der neueren Kommunikationstechniken: privater Alltag, Stadt, Mobilfunk. Der Band schließt mit elf Empfehlungen zum Umgang mit den Medien.

      Kommunikation in der Mediengesellschaft