Knihobot

Ingeborg H. Schwenzer

    25. říjen 1951
    Schuldrecht, Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung an der Schwelle zum 21. Jahrhundert
    Scheidungsrecht
    Festschrift für Peter Schlechtriem zum 70. Geburtstag
    Fünfte Schweizer Familienrecht§Tage
    Familie und Recht
    Schweizerisches Obligationenrecht
    • Dieses Lehrbuch wendet sich in erster Linie an Studierende zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesung „Obligationenrecht, Allgemeiner Teil“. Entsprechend dieser Zielsetzung versucht es, Grundstrukturen aufzuzeigen, um ein zusammenhängendes Verständnis dieser Kernmaterie des Privatrechts zu ermöglichen. Dabei steht die Herausarbeitung der widerstreitenden Interessen und der Sachfragen im Vordergrund. Auf eine tief schürfende Auseinandersetzung mit Theorien wird vor allem da verzichtet, wo diese keine Praxisrelevanz besitzen. Einbezogen ist auch das ausservertragliche Haftpflichtrecht. Entscheidend dafür war der Gedanke, Gemeinsamkeiten, aber vor allem auch Unterschiede vertraglicher und deliktischer Haftung plastisch werden zu lassen. Die 4. Auflage des Lehrbuchs berücksichtigt die Rechtsprechung und Literatur bis Ende Juni 2006.

      Schweizerisches Obligationenrecht
    • Familie und Recht

      Ausgewählte Beiträge aus 25 Jahren

      • 728 stránek
      • 26 hodin čtení
      Familie und Recht
    • Am 28./29. Januar 2010 fanden in Basel die nunmehr bereits Fünften Schweizer Familienrecht§Tage statt. Die vorliegende Publikation enthält die drei Plenumsreferate sowie Unterlagen, Materialien und Ergebnisse der insgesamt zehn Arbeitskreise. Entsprechend der Zielsetzung der Schweizer Familienrecht§Tage stand auch in diesem Jahr wiederum ein dreifacher Ansatz im Vordergrund: Zum einen geht es um die gegenseitige Durchdringung von Wissenschaft und Praxis, zum anderen ist stets beabsichtigt, der Interdisziplinarität von Familienfragen und -konflikten Rechnung zu tragen, und schliesslich wird auch der Blick über die engen schweizerischen Grenzen hinaus auf die Entwicklung des ausländischen Familienrechts gerichtet. Die Referate befassen sich mit der zehnjährigen Erfahrung der Scheidungsrechtsrevision in der Praxis, der rechtsethischen Begründung des nachehelichen Unterhalts sowie ganz grundlegenden Fragen zur Lösung von Familienkonflikten. Bei den Arbeitskreisen nahmen Fragen der vorausschauenden Rechtsgestaltung einen breiten Raum ein (Arbeitskreise 1, 4, 5 und 10). Von herausragendem Interesse sind und bleiben jedoch auch Fragen rund um das Kind in hochstrittigen Nachscheidungssituationen (Arbeitskreise 3 und 9). Gegenstand ausführlicher Erörterung waren darüber hinaus prozessuale Fragestellungen, wie etwa der Umgang mit dem Kindeswohl, Glaubhaftigkeitsgutachten und auch die Problematik der angeordneten Mediation (Arbeitskreise 2, 6 und 8). Schliesslich wurde auch in die Problematik der Revision des Vorsorgeausgleichs eingeführt (Arbeitskreis 7).

      Fünfte Schweizer Familienrecht§Tage
    • Peter Schlechtriem gilt als einer der führenden Wissenschaftler im Bereich des Einheitsrechts, der Rechtsvergleichung und des Obligationenrechts. Entsprechend international ist auch der Kreis der Autoren, die zu dieser Festschrift anläßlich seines 70. Geburtstages beigetragen haben. Die führenden Vertreter insbesondere der Rechtsvergleichung aus zwölf verschiedenen Ländern - von Europa über USA und Neuseeland bis Japan - beschäftigen sich hier mit grundlegenden Rechtsfragen, die sich im 21. Jahrhundert stellen. Neben methodischen Problemen der Rechtsvergleichung und der Rechtsangleichung liegt der Schwerpunkt der Beiträge vor allem im Bereich des Einheitsrechts und des vergleichenden Obligationenrechts. Wirtschafts- und gesellschaftsrechtliche sowie sachenrechtliche Beiträge runden das Bild ab.

      Festschrift für Peter Schlechtriem zum 70. Geburtstag
    • Am 2. März 1998 feierte Peter Schlechtriem seinen 65. Geburtstag. Aus diesem Anlaß veranstalteten seine Schüler ein Symposium, dessen (teilweise gekürzte) Beiträge in diesem Band versammelt sind. Im Anschluß an die einzelnen Beiträge ist die jeweilige Diskussion abgedruckt. Peter Herbel befaßt sich mit den Anforderungen, die an den international tätigen Juristen gestellt werden. Er widmet sich der Frage, wie mittels Rechtsvereinheitlichung den Problemen begegnet werden kann, die sich für die Unternehmen aus der Globalisierung der Märkte ergeben. Wolfgang Witz setzt sich mit der Unternehmensverfassung bei international tätigen Unternehmen auseinander. Er zeigt die Vorteile auf, die die Rechtsangleichung in den einzelnen Staaten oder die Schaffung von supranationalen Rechtsformen für die betroffenen Unternehmen bereits brachte und noch bringen kann. Ingeborg Schwenzer untersucht die Rezeption des deutschen Rechtsdenkens im schweizerischen Obligationsrecht. Sie zeigt, wie deutsches Rechtsdenken unter anderem im Deliktsrecht und im Bereicherungsrecht oftmals unkritisch übernommen wurde. Und das, obwohl sich eine eigenständige oder auf vertiefter Rechtsvergleichung beruhende Lösung oftmals besser in das schweizerische Rechtssystem eingefügt hätte. Hanns-Christian Salger schildert die Internationalisierung der Anwaltschaft aus deutschem Blickwinkel. Er nennt die Möglichkeiten und Probleme, die sich für international tätige Anwaltssozietäten ergeben werden. Der Wettbewerb zwischen den großen, bereits heute weltweit agierenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, den sich bildenden 'global players' und internationalen Anwaltssozietäten wird sich zum Beispiel verschärfen.

      Schuldrecht, Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung an der Schwelle zum 21. Jahrhundert