Knihobot

Franz Neuland

    1. leden 1927
    Die Junge Garde
    "Auf zum letzten Gefecht"
    Menschen im Frankfurter Westend 1933 - 1945
    Kaiser, Genossen und Soldaten
    "Freiheit, Du mein Losungswort!"!
    • Alt- wie Neu-Frankfurtern, die den Dichter Friedrich Stoltze vielleicht dem Namen nach oder lediglich als Mundartdichter kennen, begegnet in diesem Buch ein Mann, dessen dichterisches Werk überwiegend auf Hochdeutsch abgefasst ist. Sie werden mit einem entschiedenen Demokraten und Republikaner, einem Patrioten, Freiheitsdichter und Freiheitskämpfer konfrontiert, der zeit seines Lebens kompromisslos gegen überlebte gesellschaftliche Strukturen und für verbriefte Volksrechte kämpfte — oder sie verrteidigte, wie etwa die Grundrechte des deutschen Volkes, die das erste deutsche Parlament in der Frankfurter Paulskirche 1848 beschlossen hatte. Als Mensch, der die industriellen Wandlungen Deutschlands im 19. Jahrhundert bewusst erlebte und ihre sozialen Folgen einzuschätzen wusste, wurde Stoltze mit seiner Dichtung zum Anwalt der im Stich Gelassenen, der Armen und Verfolgten, der Darbenden und Hungernden. Als Kriegsgegner, der er gewesen ist, wurde er dennoch nicht müde, für das Recht des Volkes einzutreten, sich zu nehmen, was ihm vorenthalten wurde. Er war ein Vorkämpfer für verbriefte und einklagbare Grundrechte, die wir seit 1949 so selbstverständlich in Anspruch nehmen können, dass es vielen kaum noch bewusst ist.

      "Freiheit, Du mein Losungswort!"!
    • Kaiser, Genossen und Soldaten

      Der Erste Weltkrieg und die Arbeiterbewegung in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet

      Kenntnisreich schildert Franz Neuland die Urkatastrophe des zwanzigsten Jahrhunderts. Er beschreibt den Zusammenstoß vielseitiger imperialistischer Interessen europäischer Mächte, die eine verhängnisvolle Automatik auslöste und zum ersten Massenkrieg in der Geschichte der Menschheit führte. Die Unfähigkeit, danach Frieden zu schließen wird als entscheidende Ursache für den Beginn des Zweiten Weltkrieges analysiert. Sein besonderes Interesse gilt der Rolle der Arbeiterbewegung in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet.

      Kaiser, Genossen und Soldaten
    • Der Autor und Zeitzeuge Franz Neuland erzählt vom Leben der Bewohner eines Hauses in der Guiollettstraße im Frankfurter Stadtteil Westend. Seine Geschichten sind eingebettet in das historische und politische Geschehen während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und angereichert mit Erlebtem und Erlittenem, Atmosphärischem und Anekdotischem, Familiärem und Gesellschaftlichem. Es ist ein Frankfurter Buch der besonderen Art, in dem unterschiedliche Menschen in ihrem konkreten Lebensumfeld vorgestellt werden. Es handelt von Helden und Feiglingen – Interessierten und Nichtinteressierten – Verführten und Verführern – Tätern und Opfern. Franz Neuland führt den Leser zu einer einfühlsamen und kritischen Reflexion der damaligen Zeit, die leichtfertiges Urteilen und Verurteilen ausschließt.

      Menschen im Frankfurter Westend 1933 - 1945
    • "Auf zum letzten Gefecht"

      Spartakusbund und KPD in Frankfurt am Main und der Region Rhein-Main von 1916/18 - 1956. Eine Organisationsgeschichte

      • 604 stránek
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      "Auf zum letzten Gefecht"