Knihobot

Lilian Fried

    Sprachförderkompetenz
    Pädagogik der frühen Kindheit
    Prävention bei gefährdeter Lautbildungsentwicklung
    Schule weiterentwickeln
    Pädagogisches Professionswissen und Schulentwicklung
    Einführung in die Pädagogik der frühen Kindheit
    • Die Pädagogik der frühen Kindheit beschäftigt sich damit, wie junge Kinder in Familie und vorschulischen Institutionen betreut und gebildet werden. In dieser Einführung wird systematisch dargestellt, welches gesicherte Wissen dazu vorliegt. In Deutschland erfahren fast alle jungen Kinder sowohl private Erziehung in der Familie als auch Betreuung und Bildung in öffentlichen Einrichtungen. Mit beiden Situationen beschäftigt sich die Pädagogik der frühen Kindheit. In der Einführung zu diesem Gegenstandsbereich werden zunächst die anthropologischen Voraussetzungen geklärt. Es wird dabei deutlich, was wir über junge Kinder sowie Kindheit wissen. Daran anschließend wird erörtert, was wir über die Ziele sagen können, an denen Erwachsene ihr pädagogisches Handeln gegenüber jungen Kindern ausrichten. Hier wird der Stellenwert pädagogischer Programme relativiert, indem auf die Bedeutung subjektiver Orientierungen verwiesen wird. Dann werden Institutionen und Institutionalisierung näher beleuchtet. Das beschränkt sich keineswegs auf das Faktische. Vielmehr wird auf Phänomene aufmerksam gemacht, welche sich im institutionellen Rahmen entfalten und erst bei näherem Hinsehen sichtbar werden. Abschließend wird auf die Rolle des Fachpersonals in vorschulischen Institutionen eingegangen. Vorrangig ist dabei vom Beruf und der Professionalität der Erzieherinnen die Rede. Die systematische Einführung in die Pädagogik der frühen Kindheit bietet Wissen, das sich nutzen lässt, um die gegenwärtige Diskussion über die Betreuung, Erziehung und Bildung junger Kinder zu objektivieren und differenzieren.

      Einführung in die Pädagogik der frühen Kindheit
    • Die Ideen über Schule wechseln rasch ab, aber die Realität von Schule verändert und entwickelt sich nur langsam. Diese Kluft zwischen Theorie und Praxis hängt mit Lücken und Widersprüchen im pädagogischen Professionswissen von SchulpraxisexpertInnen zusammen. In einer systemtheoretischen Analyse treten Reflexionsdefizite zutage, die typisch für das schulentwicklungsbezogene Professionswissen von LehrerInnen, SchulleiterInnen und SchulaufsichtsbeamtInnen sind.

      Pädagogisches Professionswissen und Schulentwicklung
    • Dieses Kurzlehrbuch führt – durchgehend didaktisiert – in die Pädagogik der frühen Kindheit (mit der Altersgruppe der Null- bis Sechsjährigen) ein. Es behandelt ihre pädagogische Anthropologie, beschäftigt sich mit frühpädagogischen Konzepten und Alltagstheorien, analysiert die institutionellen Bedingungen pädagogischer Praxis und liefert empirische Analysen zum Berufsfeld. Aus dem Inhalt: Kind und Kindheit Programme, Konzepte und subjektive Handlungsorientierungen Frühpädagogische Einrichtungen Beruf und Professionalität im frühpädagogischen Feld

      Pädagogik der frühen Kindheit
    • Informationen zum Titel: Diese Video-DVD zeigt authentische Beispiele aus dem Kindergartenalltag, mit denen Sie Sprachförderkompetenz erwerben oder vertiefen können. Mit Übungen zur Wahrnehmung, Kommunikation und Reflexion werden vielfältige Möglichkeiten gezeigt, wie Sie professionelle Handlungsmuster erlernen. Sofort einsetzbare Beobachtungsbögen dienen als Arbeitsgrundlage für die Selbst- und Fremdevaluation. Sie wurden auf Basis der wissenschaftlich geprüften Einschätzskala DoRESI entwickelt.

      Sprachförderkompetenz
    • Was weiß die Forschung über das Wissen junger Kinder und wie können pädagogische Fachkräfte deren Wissensaneignung unterstützen? Die Früh- und Elementarpädagogik orientiert sich zunehmend am Bild des „Kindes als Wissenschaftler“ oder „Naturforscher“, inspiriert von neueren hirnphysiologischen und kognitionspsychologischen Erkenntnissen. Um Kindern eine förderliche Umwelt zu bieten, müssen Erwachsene das Wissensprofil der Kinder einschätzen können. Der Band bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der frühkindlichen Wissensaneignung und stellt zentrale Fragen: Was wissen Kinder in bestimmten Bereichen? Wie können Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, Kindergärten und Grundschulen die Wissensaneignung angemessen wahrnehmen und unterstützen? Anhand von Beispielen werden Anregungen gegeben, wie die Wissensaneignung erfasst und gefördert werden kann. Zudem wird der Zusammenhang zwischen Wissen, Lernen und der institutionellen Umwelt beleuchtet. Dabei wird zwischen angelegten Wissensstrukturen, die primäres Lernen ermöglichen, und erworbenen Wissensstrukturen, die sekundäres Lernen unterstützen, unterschieden, was eine zentrale Rolle spielt.

      Das wissbegierige Kind
    • Dieses Buch bündelt derzeit auffindbare deutsche und internationale Forschungsarbeiten zum sozialen Wissen junger Kinder. Die vornehmlich aus den Bereichen Entwicklungspsychologie und Pädagogik der frühen Kindheit stammenden empirischen Arbeiten verdeutlichen, wie Krippen- und Kindergartenkinder gemeinsam Bedeutungen konstruieren, sich also Wissen aneignen.

      Weltwissen von Kindern
    • In der Kindergartenzeit ist die Sprachentwicklung noch nicht abgeschlossen und damit auch noch stark lenkbar. Deshalb sind sprachliche Fördermaßnahmen bei Kindergartenkindern besonders aussichtsreich. Die Erzieherinnen und Erzieher sollen mit Hilfe dieses Programms angeregt werden, natürliche Sprachlernsituationen zu schaffen, die es ermöglichen, das Kind in intensivierte und vorstrukturierte sprachliche Interaktionen zu verwickeln. Auf diese Weise kann der Sprachlernende seine Lautbildungsfähigkeit verstärkt üben und vervollkommnen, ohne dass sich diese Übungssequenezen von natürlichen Sprachlernsituationen unterscheiden.

      Lautbildung