Knihobot

Stephan Steingräber

    Volterra
    Etruskische Wandmalereien
    Orvieto
    Tarquinia
    Antike Felsgräber
    Arpi - Apulien - Makedonien
    • Antike Felsgräber

      • 144 stránek
      • 6 hodin čtení

      Felsgräber zählen zu den monumentalsten Zeugnissen antiker Architektur. Besonders eindrucksvolle Grabstätten finden sich vor allem in Etrurien, im Südwesten Kleinasiens und im Vorderen Orient. Petra in Jordanien darf als die Königin der antiken Felsgräber gelten. Doch auch auf Sizilien oder auf der iberischen Halbinsel finden sich zahlreiche Beispiele dieser Grabarchitektur. Erstmals werden diese bedeutenden Monumente hier in einem größeren mediterranen Kontext dargestellt. Anhand neuester Forschungsergebnisse und mit exklusivem Bildmaterial zeigt Stephan Steingräber, dass die Felsgrabarchitektur von Anfang an auch auf szenografische und vor allem repräsentative Effekte abzielte, was in der häufigen und bewussten Ausrichtung der Grabfassaden auf die Städte der Lebenden besonders deutlich wird. Das Erkunden dieser eindrucksvollen Zeugnisse antiker Grabarchitektur ist auch heute noch von großem Reiz und lässt den Leser auf ganz besondere Weise den Zauber der antiken Orte verspüren.

      Antike Felsgräber
    • Tarquinia

      • 144 stránek
      • 6 hodin čtení

      Tarquinia kann zweifelsohne als „Hauptstadt der etruskischen Grabmalerei“ bezeichnet werden und beherbergt die größte „unterirdische Pinakothek“ antiker Wandmalerei aus vorrömischer Zeit im Mittelmeerraum. In diesem Band stehen die farbenprächtige und aussagekräftige Grabmalerei, ihre spannende Entdeckungs- und Entwicklungsgeschichte natürlich im Vordergrund, doch kommen auch die antike Stadt mit ihren Heiligtümern und Stadtmauern, das mittelalterliche Corneto-Tarquinia mit seinen vielen romanisch-gotischen Kirchen und Geschlechtertürmen, der stark von Griechen frequentierte Hafen Tarquinias in Gravisca, das großartige Archäologische Museum im Palazzo Vitelleschi und das Umland Tarquinias zwischen tyrrhenischem Meer und Bolsenasee mit der höchst sehenswerten Stadt Tuscania und ihren etruskischen und mittelalterlichen Schätzen zur Sprache.

      Tarquinia
    • Orvieto

      • 168 stránek
      • 6 hodin čtení

      Porsenna – Signorelli – Greco: 3000 Jahre Geschichte und Kultur im Herzen Umbriens Orvieto ist bekannt für sein weitgehend intaktes Stadtbild mit schönen Plätzen und Brunnen, engen mittelalterlichen Gassen, für seinen beeindruckenden Dom und nicht zuletzt für die berühmten Weine der Region. Doch bereits das antike Orvieto (Velsna oder Volsinii) war eine der mächtigsten Städte und eine der ältesten Siedlungen im etruskischen Zwölfstädtebund. Zwar steht die etruskisch-römische Antike in diesem Sammelband im Mittelpunkt, doch beleuchten die Autoren ebenso das Mittelalter und die Neuzeit. Sie beschäftigen sich mit Geschichte, Topografie, archäologischen Funden, Monumenten und Kunst von Orvieto und der Gegend rund um den Bolsenasee vom 9. Jh. v. Chr. bis in die Gegenwart.

      Orvieto
    • Im 6. Jahrhundert v. Chr. verwandelten die Etrusker Rom in eine echte Stadt mit monumentalen Tempeln, Stadtmauern, einem Forum und einem Circus. Sie dominierten nicht nur die Toskana, Latium und Westumbrien, sondern auch Teile Norditaliens und Campaniens. Als gefürchtete Seemacht und Piraten waren sie gleichzeitig geschätzte Handelspartner. Ihre Handelsverbindungen reichten von Phönikien bis Karthago und von Griechenland über Kleinasien bis nach Frankreich und Spanien. Besonders der Kontakt mit Griechenland prägte die Kunst und Kultur Mittelitaliens über Jahrhunderte hinweg. Obwohl die Römer im 4. Jahrhundert Etrurien eroberten, blieb die etruskische Kunst und Sprache bis ins 1. Jahrhundert v. Chr. lebendig. Erst die Renaissance und das 18. Jahrhundert weckten ein erneutes Interesse an den Etruskern. Die Entdeckung ihrer Grabanlagen offenbarte beeindruckende Wandmalereien, deren Farbenpracht und Themenvielfalt Staunen hervorriefen. Orientalische und griechische Einflüsse verschmelzen hier mit etruskischen Elementen zu einem einzigartigen Stil, der an die verlorenen Monumentalmalereien des antiken Griechenland erinnert. Der Autor, Stephan Steingräber, Professor für Etruskologie an der Universität Roma Tre, präsentiert in diesem reich bebilderten Band ein neues Standardwerk zur etruskischen Wandmalerei.

      Etruskische Wandmalereien
    • Volterra

      • 130 stránek
      • 5 hodin čtení
      Volterra