Knihobot

Cristina Perincioli

    Die Frauen von Harrisburg oder "wir lassen uns die Angst nicht ausreden"
    Computer und Kreativität
    Selma
    Berlin wird feministisch
    • Berlin wird feministisch

      Das Beste, was von der 68er Bewegung blieb

      4,5(2)Ohodnotit

      1968 – der Wendepunkt der Studentenbewegung – betraten die Frauen die Bühne: undogmatisch, basisdemokratisch und autonom schufen Feministinnen Hunderte innovativer Projekte und Frauenzentren und haben die Gesellschaft entscheidend verändert. Will man erfahren, wie ein Modernisierungsschub initiiert wird, lohnt es, den Beginn der Frauenbewegung zu kennen. Was machte die Lesben so rebellisch und mutig? Eben noch verborgen, übernahmen sie die Vorhut. Was trieb so viele Frauen auf die Barrikaden? Woher die Inspiration, die Wut, die Freude am Kampf? Wie befreiten sie sich in einem Umfeld, geprägt von Polizei, Berufsverboten, Medienhetze und nicht zuletzt der bohrenden Kritik dogmatischer Linker? Am Beispiel Berlins erzählt Cristina Perincioli die Jahre 1968-1974 entlang ihrer persönlichen Erfahrung und der von 28 weiteren Beteiligten – Akteurinnen, die sie streitbar und anschaulich zu Wort kommen lässt und auch zu den internen Konflikten befragt. Mehr als 80 Fotos illustrieren Geschehnisse und Personen.

      Berlin wird feministisch
    • Selma hält es nicht mehr aus. Was sie für sich tun kann, nachdem der Stiefvater sie missbraucht hat, finden die SpielerInnen mit ihr zusammen heraus: beim Jugendamt, der Polizei oder – wenn gar nichts mehr hilft – unterwegs auf der Straße.

      Selma