Norbert Vogel dénonce non sans humour les nombreux pièges du "psychomarché" et donne des conseils pour bien choisir son psy. " Très bien écrit, avec clarté, humour et profondeur... Il était vraiment grand temps de dire franchement ce qui ne va pas. "Pr Jean-Marie PeltL'univers de la psychothérapie, du développement personnel et des formations professionnelles s'est transformé ces dernières années en un vaste commerce soutenu par un marketing agressif.Les bricoleurs et les charlatans de l'inconscient s'en donnent à cœur joie et c'est avec des promesses chaque jour plus fantaisistes qu'ils tentent de séduire voire d'abuser nos contemporains empêtrés dans leurs interrogations et leurs angoisses.Psychothérapeute depuis plus de vingt ans, Norbert Vogel révèle les origines de la malpsy ambiante, explique le succès des nouvelles méthodes thérapeutiques, dénonce les arnaques du " psychomarché " et donne les conseils nécessaires pour trouver le bon thérapeute.
Norbert Vogel Knihy






Die katholische Erwachsenenbildung ist in den letzten Jahrzenten zu einem großen und wichtigen kirchlichen Handlungsfeld geworden. Sie bietet neben religiöser und theologischer auch kulturelle und politische Bildung sowie Familienarbeit, Pädagogik, Senioren- und Gesundheitsbildung an. Die Autoren des Sammelbandes sind Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen und Bildungspraktiker. Sie betrachten die gesellschaftliche Bedeutung katholischer Erwachsenenbildung und entwickeln Perspektiven für die Zukunft. Sie reflektieren die bestehenden Angebote, Strukturen und Analysen. Als Ergebnis stellt der Band vielfältige konzeptionelle und bildungspraktische Impulse für die Arbeit in der konfessionellen Erwachsenenbildung vor. Anlass für die Veröffentlichung war das 40jährige Bestehen der organisierten Erwachsenenbildung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die Geschichte von Rune Eriksson
Der Zauber geht weiter, die Erben von Vindsvalur
Rune Eriksson, seine Wurzeln gehen bis zu Vindsvalur zurück, geht auf die Reise mit vielen Warägern, drei Wikingerschiffen und vielen Knorrs. Sein Ziel ist Miklagard, die goldene Stadt. Er ist der Königssohn vom Reich Norden und sein Ziel ist es, in Miklagard zu dienen. Er erlebt Kriege und findet die Frau mit den grünen Augen. Rune Eriksson dient auf dem Hof in Miklagard unter Kaiser Michael dem III. Er wird zu einem Mann, der Leben nimmt und Leben gibt. Eine Nachricht aus dem Reich Norden bringt ihn wieder zur Vernunft und er kehrt so schnell wie möglich nach Hause, ein grausamer Krieg ist entflammt und fordert viele Menschenleben.
100 n. Chr.: Zwei Menschen finden im verschneiten Buchenwald ein Baby, dem sie den Namen Vindsvalur - Vater der Winde - geben. Vom großen Hof wird die Tochter des Herrschers der Zeit gesucht und viele Kinder werden getötet. Nach dem gewaltsamen Tod dieser Kinder beginnt die Reise der Rache über viele Winter, und der kleine Vindsvalur erlebt die Liebe seiner Ziehmutter zu Töggur, einem der Söhne vom Hof, eine Liebe, die es nicht geben darf. Vindsvalur träumt von einer Frau mit grünen Augen, und der Herrscher der Zeit gibt ihm den Namen bekannt: „Finde deine Frau mit dem Namen Alvör im Reich Norden, bringe zusammen, was zusammengehört.“
Als der Fotograf Norbert Vogel 1986 gemeinsam mit zwei Textautoren das Buch „Leipziger Landschaften“ veröffentlichte, glich dies einer kleinen Sensation. Erstmals wurden die verheerenden Folgen von Industrie und Braunkohletagebau öffentlich angeprangert, die die „heimliche Hautstadt“ der DDR und ihr Umland zerstörten. Dreißig Jahre später ist davon (fast) nichts mehr zu spüren. Norbert Vogels Bilder waren schon damals weit mehr als bloße Dokumente, aber erst heute entfalten sie ihr große poetische Kraft. Die auf Vogels Fotografien konzentrierte Neuausgabe des Klassikers zeigt Vogel als einen Meister wohldurchdachter Bildkompositionen, die auf äußerliche Effekte verzichten und ganz auf den ruhigen Betrachter vertrauen. So wird der Band zu einer Wiederentdeckung der Leipziger Straßen und Plätze, der Fluß- und Auenlandschaften, der Industrieanlagen und Tagebaue und schließlich des idyllischen Kohrener Landes vor den Toren der Stadt.
Kaum ein anderer Fotograf der DDR hat so lange und so intensiv den Lebensalltag in Gemeinschaften dokumentiert wie Norbert Vogel. Als Reporter war er in verschiedensten Einrichtungen der Daseinsfürsorge zu Hause, in Kinderkrippen und Kindergärten ebenso wie in Schulen, Jugendclubs, Krankenhäusern oder Altenheimen. Auch in seiner Straßenfotografie und sogar seiner außergewöhnlichen Aktfotografie steht das Miteinander der Menschen im Zentrum des Interesses. So entwerfen die hier versammelten Aufnahmen ein facettenreiches Bild von Stationen und Grundsituationen des Lebens, das fern aller Ideologien von einem sanften, oft humorvollen Humanismus geprägt wird.
Seit den 90er Jahren bestimmen „Organisation“ und „Entwicklung“ als Leitkategorien den Erwachsenenbildungsdiskurs. Die zentrale Frage, die in dieser Publikation aufgeworfen wird, lautet: Welche individuellen Entwicklungsbedingungen ermöglichen selbstorganisiertes Lernen und welche Organisationsformen fördern die lernende Organisation?