Gustav Doetsch Knihy






Handbuch der Laplace-Transformation. Band 1
Theorie der Laplace-Transformation
Mathematische Hilfsmittel des Ingenieurs
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234 Originalvariable x nur ganzzahlige Werte annimmt, dann ist das Integral durch eine unendliche Summe zu ersetzen. Einige der im folgenden behandelten Transformationen gehOren zu diesen beiden Typen. Da wir nUr lineare Transformationen betrachten, wird spiiter die Eigenschaft der Linearitat nicht mehr eigens erwahnt. § 2. Der Hilbertsche Raum L2 Bei einer Integraitransformation HiBt man i. aUg. als Original funktionen aUe I (x) zu, fur die das Integral existiert. Manche Eigen schaften der Transformation lassen sich aber nUr dann exakt formu lieren und beweisen, wenn man die I (x) auf engere Raume beschrankt, die durch innere, von der Transformation unabhangige Eigenschaften charakterisiert sind. In dieser Beziehung ist der Raum der quadratisch l integrablen Funktionen am wichtigsten . Dieser laBt sich auffassen als Analogon zu dem Euklidischen Raum Rn von n Dimensionen, in dem sich die Variablen der gew6hnlichen Funktionen bewegen. Der Rn ist dadurch ausgezeichnet, daB in ihm die Distanz zweier Punkte Xl = (Xll' , Xl II), X2 = (X21> . , X2 n) als die positive Wurzel aus n d (Xl, X2)2 = ~ (Xl v - X2v)2 . -1 definiert ist. Es liegt nahe, im Raum der in dem endlichen oder unend lichen IntervaU (a, b) definierten Funktionen die Distanz zweier Ele 2 mente 11, 12 durch den entsprechenden Ausdruck b d (11, 12)2 = jill (X) - 12 (X) 12 dx a zu definieren. Insbesondere ist die Distanz einer Funktion I (x) vom NuUpunkt, d. h. Inhaltsverzeichnis A. Funktionentheorie.- I. Grundlagen.- II Elementare Funktionen.- III. Konforme Abbildungen.- IV. Der Einfluß des Randes.- Literatur.- B. Spezielle Funktionen.- § 1. Die Gammafunktion.- § 2. Separation der Schwingungsgleichung.- § 3. Zylinderfunktionen.- § 4. Die hypergeometrische Funktion.- § 5. Kugelfunktionen.- § 6. Konfluente hypergeometrische Funktionen.- § 7. Spezielle Funktionen als Lösungen der F-Gleichung .- § 8. Orthogonale Polynome.- § 9. Mathieusche Funktionen.- § 10. Sphäroidfunktionen.- Literatur.- C. Funktionaltransformationen.- I. Einleitung.- II. Fourier-Transformation.- III. Laplace-Transformation.- IV. Zweiseitige Laplace-Transformation und M ellin-Transformation.- V. Zweidimensionale Laplace-Transformation.- VI. ?-Transformation.- VII. Endliche Transformationen.- Distributionstheorie.- Der Begriff der Funktion in neuer Auffassung.- Das durch eine Funktion bestimmte Funktional.- Die allgemeine Distribution.- Die Derivierten einer Distribution.- Der Träger einer Distribution.- Multiplikation einer Distribution mit einer Funktion.- Faltung zweier Distributionen.- Pseudofunktionen.- Literatur.- Tabellen.
Tabellen zur Laplace-Transformation und Anleitung zum Gebrauch
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Die Laplace-Transformation hat sich als effektives Werkzeug zur Lösung von Differentialgleichungen etabliert und wird besonders von Ingenieuren geschätzt. Im Gegensatz zum heuristischen "Heaviside-Kalkül" bietet sie eine fundierte und umfassende Methode. Diese Veröffentlichung enthält im zweiten Teil ein umfangreiches Verzeichnis von fast 800 Funktionen und ihren zugehörigen Laplace-Transformierten, das auf praktische Anwendbarkeit ausgerichtet ist. Neben allgemeinen Formeln werden auch Spezialfälle aufgeführt, und durch bestimmte Regeln können zusätzliche Korrespondenzen abgeleitet werden.
Theorie und Anwendung der Laplace-Transformation
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