Knihobot

Roland Herrmann

    The compensatory financing system of the International Monetary Fund
    Wirtschaftliche Liberalisierung in Industrie- und Entwicklungsländern
    Agrarpolitik und Marktforschung vor neuen Herausforderungen an der Jahrtausendwende
    Flammenphotometrie
    Landwirtschaft in der Weltwirtschaft
    International Commodity Policy
    • International Commodity Policy strives to provide a wide-ranging and comprehensive analysis of current commodity policies internationally. It discusses two major methods of market price stablization and compensatory finance. The authors analyze whether major commodity policies have reached their primary objectives and to what extent they have had economic side effects. Discussion of more general policy issues centres around three international commodity agreements for coffee, rubber, and cocoa. The authors also look at the policies adopted by individual nations to regulate commodity trading and assess to what extent they have reached their objectives. Finally, a discussion of the intervention of the IMF and Stabex assesses the degree of stability they can provide in a highly volatile and variable environment.

      International Commodity Policy
    • Flammenphotometrie

      • 436 stránek
      • 16 hodin čtení

      1. Prinzip der Methode und Begriffsbestimmung Bringt man in eine Bunsenflamme gewisse Metallsalze, z. B. Kochsalz, so verursacht die verdampfende Substanz in der Flamme ein deutliches, im gewählten Beispiel intensiv gelbes Leuchten. Andere Salze geben der Flamme andere Farben, z. B. färben die Salze von Strontium und Lithium die Flamme karminrot, von Calcium ziegelrot, von Barium gelbgrün, von Kupfer smaragdgrün, von Kalium blauviolett, von Arsen, Antimon und Blei fahlblau bis fahlgrün usw. Diese Flammenfarben sind charakteristisch für gewisse Kationen~ mitunter auch für gewisse Verbindungen wie CuOH. Man verwendet diese Leuchterscheinungen daher oft als Hilfsmittel bei qualitativen chemischen Analysen. Beim gleich zeitigen Einbringen von mehreren Metallsalzen versagen allerdings diese einfachen Methoden, weil das Auge das Gemisch mehrerer Farben nicht trennen kann. Mitunter liegen auch die charakteristischen "Farben" in einem Spektralbereich, in dem das Auge nicht mehr empfindlich ist. Betrachtet man nun das von einer mehrfach gefärbten Flamme ausgehende Mischlicht im Spektroskop, so sieht man ganz bestimmte, für die einzelnen Elemente bzw. Verbindungen charakteristische Spektrallinien bzw. Banden (Anhäufung von Linien s. unten). Anhand von Spektrallinientafeln oder Tabellen kann man einige qualitative Aussagen über die Zusammensetzung der in die Flamme hineingebrachten Stoffe machen. Über diese genügend bekannten quali tativen Verfahren soll hier nicht weiter gesprochen werden. Sorgt man nun durch geeignete Maßnahmen dafür, daß die Flamme über längere Zeit konstant brennt, und daß die Substanzzufuhr zur Flamme ebenfalls konstant bleibt, so ist die Intensität dieser beobachteten Spektrallinien bzw. Banden, der zum Leuchten gebrachten Elemente ein Maß für deren Konzentration.

      Flammenphotometrie