Knihobot

Dieter Lau

    Die Herrschaft der Bürokratie
    Auf Kosten der Steuerzahler
    Metaphertheorien der Antike und ihre philosophischen Prinzipien
    Der Mensch als Mittelpunkt der Welt
    Wie sprach Gott: «Es werde Licht!»?
    Origenes tropologische Hermeneutik und die Wahrheit des biblischen Wortes
    • Origenes tropologische Hermeneutik und die Wahrheit des biblischen Wortes

      Ein Beitrag zu den Grundlagen der altchristlichen Bibelexegese

      • 268 stránek
      • 10 hodin čtení

      Die Studie analysiert die tropologische Hermeneutik und Exegese von Origenes, fokussiert auf das heuristische Prinzip der doppelten Bezugswelt und die systematische Identifikation biblischer Tropen. Zudem wird die Gottesvorstellung und das dialektische Arsenal der Exegese untersucht, um deren Erkenntnisgehalt zu beleuchten. Diese Arbeit trägt zur Klärung der bibelhermeneutischen Theoriebildung im antiken Christentum bei und bietet tiefere Einblicke in die exegetischen Methoden und deren philosophische Grundlagen.

      Origenes tropologische Hermeneutik und die Wahrheit des biblischen Wortes
    • Wie sprach Gott: «Es werde Licht!»?

      Antike Vorstellungen von der Gottessprache

      Die Studie untersucht antike Konzepte der Gottessprache aus philosophischer, sprachtheoretischer und theologischer Perspektive. Sie analysiert die anthropomorphe Gottesvorstellung bei Homer, die unphonetische Geistsprache griechischer Philosophen und die weltschaffende Rede des biblischen Gottes sowie deren Einfluss auf die frühchristliche Theologie.

      Wie sprach Gott: «Es werde Licht!»?
    • Metaphertheorien der Antike und ihre philosophischen Prinzipien

      Ein Beitrag zur Grundlagenforschung in der Literaturwissenschaft

      • 437 stránek
      • 16 hodin čtení

      Der Autor analysiert die wichtigsten antiken Metaphertheorien unter dem Gesichtspunkt ihrer philosophischen Prinzipien. Er behandelt im ersten Hauptteil seines Buches die für die Bildung der späteren Metaphertheorien grundlegenden ontologischen, sprachphilosophischen, begriffs- und urteilslogischen Erkenntnisse vorsokratischer Denker und Platons, im zweiten die Vertiefung, Systematisierung und partielle Modifikation dieser Einsichten durch Aristoteles. Er zeigt weiter, wie Aristoteles wesentliche Elemente dieses Wissens instrumentalisiert, um bestimmte sprachliche Ausdrucksformen als Metaphern zu identifizieren und in ihrer dialektischen Grundstruktur zu erschließen. Der Interpretation der aristotelischen Metaphertheorie folgt im dritten Hauptteil die Darstellung postaristotelischer Metapherkonzeptionen griechischer und lateinischer Autoren. Die Untersuchungen erhellen den Weg metaphorologischer Begriffs- und Theoriebildung; sie leisten damit einen wissenschaftstheoretischen Beitrag zur Grundlagenforschung in der Literaturwissenschaft.

      Metaphertheorien der Antike und ihre philosophischen Prinzipien