The existing literature on Japanese prehistory is mostly focussed on describing material culture; this new study surveys the early artifacts and shows that they were either neglected in previous studies or reported of by unfounded and fantastic speculation. The author identifies prehistoric ideas concerning hunting and fishing, the cult of the dead, and the after-life. The cosmological implications of burial topography and stone-circles are as well examined as older written texts from other parts of the world aiding in elucidating the symbols recognized on these remains. This helps to link the Jo-mon materials to other remains of similar or older age from the ancient Near East, China, the Pacific, and ancient America and proves that prehistoric Japan was never really isolated from the rest of the world. Although the method developed in this study, which rejects speculation and bases itself entirely on archaeological remains, permits only the elucidation of a part of the rich spiritual culture of prehistoric Japan; it reveals an abundance of new information concerning the most important religious ideas of mankind: the constant renewal of life, and the belief that death is not the ultimate end.
Nelly Naumann Knihy






Geschichten voller Zartheit und hintergründiger Poesie, von kleinen Leuten und hohen Herrschaften, vom alltäglichen Leben und von historischen Umwälzungen das sind die Zutaten dieser fulminanten Sammlung japanischer Literatur. Beginnend mit deren frühestem Zeugnis, dem Kojiki aus dem 8. Jahrhundert, führt sie den Leser durch rund tausend Jahre japanischer Dichtkunst bis zu den Texten aus Yokoi Yays »Wachtelkleid« (1785). Zahlreiche Anmerkungen und ein ausführliches Glossar liefern wertvolle Zusatzinformationen zum Verständnis der Texte.
Mythen des alten Japan
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Die jahrtausendealten Mythen Japans enthalten Götter, Helden, Ungeheuer sowie Kulthandlungen und magische Praktiken. Nelly Naumann interpretiert diese kraftvollen, bilderreichen Texte und macht sie zugänglich.
In den altjapanischen Mythen spiegeln sich die Facetten einer faszinierenden ostasiatischen Kultur, die Mentalität und Weltsicht des modernen Japan bisweilen immer noch prägt. Die 'Aufzeichnung alter Geschehnisse' und die 'Annalen Japans', beide im 8. Jahrhundert n. Chr. entstanden, erzählen in kraftvoller, bildreicher Sprache von den Schöpfergottheiten, vom Anfang der Welt und den zahllosen Abenteuern, die zu bestehen waren, ehe die Macht von den Göttern auf die Menschen übergehen konnte. Für diesen Band hat die Japanologin Nelly Naumann die alten mythischen Texte neu übersetzt und mit höchst anschaulichen Erklärungen und Informationen versehen.
Die schönsten japanischen Erzählungen
Die Zauberschale