Knihobot

Gerd Gehrmann

    1. leden 1942
    Aktivierende soziale Arbeit mit nicht-motivierten Klienten
    Integration durch nachbarschaftliches Engagement
    Familie in der Krise: Sozialarbeit als Kinderschutz
    Forschendes Lernen als Strategie der Praxisreflexion im Studium der Sozialpädagogik
    Social work and social work studies
    Schluss mit der Demotivierung
    • Respekt und Anerkennung für Mitarbeiter Arbeitsorganisation ist Führungsaufgabe Veränderung durch Provokation: Drastisch-ironisch identifizieren die auf dem Gebiet des Sozialmanagements erfahrenen Autoren die Motivationskiller in den Dienstleistungsbetrieben der sozialen Arbeit und öffentlichen Verwaltung. Beispiele zeigen, wie Fehler und Schaden zu vermeiden sind. Fehlerhafte Mitarbeiterführung Komplexe Organisationsstrukturen Ausufernde Bürokratie Fehlende Absprache und Kommunikation Mangelnde Organisationskultur, -beratung und -entwicklung Unzureichende Ausstattung von Arbeitsplätzen Verweigerung angemessener Entlohnung Arbeitsüberlastung und Überforderung Berufliche Risiken, interpersonale Konflikte und Mobbing Jedes Kapitel schließt mit einem Fazit und konkreten Tipps zur Verbesserung der Arbeitsplatzsituation. Für Mitarbeiter, Vorgesetzte, Leiter und Personalverantwortliche in der sozialen Arbeit und öffentlichen Verwaltung, Sozialarbeiter, Berater und Supervisoren.

      Schluss mit der Demotivierung
    • Sozialarbeiterische Krisenintervention als Kinderschutz Mit den Ressourcen der Familie zu arbeiten und die Krise als Chance zu nutzen, ist heute – auch dank Familie im Mittelpunkt (FiM) – hoher fachlicher Standard in der Sozialen Arbeit. In dem Sammelband Familie in der Krise: Sozialarbeit als Kinderschutz werden Entstehungsgeschichte, Konzept und Methoden von FiM dargestellt. Durch zahlreiche Beiträge von Praktiker und Praktikerinnen wird der Bezug zur aktuellen Praxis in Jugendämtern, bei Trägern der Jugendhilfe sowie in Hilfestellen für Familien in Krisensituationen hergestellt und aufgezeigt, welche Anpassungen an aktuelle Rahmenbedingungen notwendig sind, um mit diesem Kriseninterventionsprogramm erfolgreich arbeiten zu können: Organisatorische Rahmenbedingungen für die Arbeit mit FiM Entwicklungen in der FiM-Mitarbeiterausbildung Die Bedeutung des FiM-Teams und der personalen Ressourcen Die Zusammenarbeit mit den Jugendämtern Mit FiM kompatible Methoden und Nachfolgehilfen FiM als Clearing Wie arbeitet FiM im 20. Jahr seines Bestehens? Die Perspektive der sozialarbeiterischen Krisenintervention als Kinderschutz

      Familie in der Krise: Sozialarbeit als Kinderschutz
    • Best-Practice: Integration durch Teilhabe Freiwilliges Engagement von Migrantinnen im Stadtteil führt zu mehr Selbstständigkeit und Selbstvertrauen. Respekt, Achtung und Wertschätzung für die Arbeit dieser Helferinnen erzeugen ein Klima für integratives Zusammenarbeiten und Zusammenleben. Das sind die Ergebnisse aus dem Bremerhavener Projekt „Familie im Stadtteil“, die in diesem Handbuch dargestellt werden. Die Autoren informieren in dieser Studienauswertung über: Inhalte der Hilfeleistungen im Rahmen des Projekts Motive der Assistentinnen für ihr Engagement im Stadtteil Bedeutung der Aktivitäten für die persönliche Entwicklung, soziale Anerkennung und Integration eingewanderter Frauen Bestens geeignet für Fachkräfte in Kommunen und Länderverwaltungen, die mit Integrationsthemen befasst sind sowie für Fachkräfte der Sozialen Arbeit und ehrenamtlich Tätige als Impulsgeber für ähnlich gelagerte Projekte.

      Integration durch nachbarschaftliches Engagement
    • Fördern und Fordern in die Praxis der Sozialen Arbeit umsetzen Die Kürzung von Mitteln führt zu erschwerten Bedingungen für Sozialarbeiter. Umso mehr tritt die methodische Frage des Motivierens und Aktivierens in den Mittelpunkt jedes erfolgsorientierten Handelns in der Sozialen Arbeit. Das Handbuch Aktivierende Soziale Arbeit mit nicht-motivierten Klienten bietet praktische Arbeitshilfen zum erfolgreichen Umgang mit nicht-motivierten Klienten, Checklisten, Konzeptvergleiche, Diskussion von Schlüsselfragen, Formulierung von Kontraktbildung und Zielvereinbarung. Charakteristika und Grundlagen einer „Motivierenden Sozialen Arbeit“ Ausgewählte Techniken für die Arbeit mit nicht-motivierten Klienten Aktuelle Konzepte am Beispiel der Sozialraumorientierung und neuen Steuerung Erfahrungen und Beispiele aus der Praxis der aktivierenden Familienarbeit

      Aktivierende soziale Arbeit mit nicht-motivierten Klienten
    • FiM – Auswege aus der Krise Das seit vielen Jahren bewährte Programm „Familie im Mittelpunkt“ (FiM) hilft Kindern und Familien in Krisensituationen. Der Erfolg Sozialer Arbeit verlangt nach Handlungskompetenz, die es Praktikern ermöglicht, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten – ohne Bevormundung. Das Handbuch beschreibt die Entstehung des Programms in den USA und stellt anhand praktischer Beispiele alle pädagogischen und therapeutischen Maßnahmen dar, mit denen „Familie im Mittelpunkt“ arbeitet. Die wesentlichen Aufgabenbereiche der Familienaktivierung sind: Sicherheit für alle Familienmitglieder Perspektiven für die Zukunft Strategien zur Gewaltreduktion Mit Checklisten und Fallbeispielen sowie Anleitungen zur Unterstützung, Kontrolle und Evaluation. Diese 3., neu bearbeitete Auflage berücksichtigt die aktuelle Praxis und exemplarische Arbeitsergebnisse der FiM-Teams in den Albert-Schweitzer-Kinderdörfern im Rhein-Main-Gebiet und Mittelhessen. E-Book inklusive: Der Erwerb dieses Fachbuches umfasst den kostenlosen Download des E-Books.

      Praxis sozialer Arbeit: Familie im Mittelpunkt
    • Helfen, bevor es zu spät ist Die Zahl der Kinder, die in ihren Familien misshandelt, missbraucht und vernachlässigt werden, steigt. Überforderung und Kompetenzmangel, insbesondere bei jungen Familien, sind häufig die Ursache. Das Programm „Familie im Stadtteil“ setzt auf niederschwellige Hilfen, etwa auf nachbarschaftlicher Ebene. Das neue praktische Handbuch der Erfolgsautoren informiert über: die Erfahrungen und Voraussetzungen für den erfolgreichen Aufbau präventiver Strukturen die Methoden der Rekrutierung, Anleitung und Führung freiwilliger Helferinnen und Helfer die Methoden der niederschwelligen Arbeit mit jungen Familien die Integrationsarbeit mit Migrantenfamilien die Chancen und Möglichkeiten präventiver sozialer Arbeit Eine hervorragende Grundlage für Praktiker in der Sozialen Arbeit, um Familien bei der Integration umfassend zu unterstützen und auch Ehrenamtliche zu gewinnen und zu fördern. Für Kommunalpolitiker eine ideale Orientierungshilfe, um präventive Ansätze gezielt zu fördern.

      Familie im Stadtteil
    • Management in sozialen Organisationen

      • 223 stránek
      • 8 hodin čtení

      Sozialarbeit mit Effizienz und Effektivität! Dieses Handbuch vermittelt allen Mitarbeitern in sozialen Einrichtungen die Grundlagen effektiver und methodischer Arbeit: Aufgabenorientiertes Management Personalmanagement Ressourcen-Management Selbstmanagement Case Management Qualitätsmanagement Professionelle Konzepte und Methoden Sozialer Arbeit Reform der Sozialen Dienste Aktivierende Soziale Arbeit und aktivierender Sozialstaat „Als Nachschlagewerk für Praktiker und als Pflichtlektüre für alle, die den Weg zu zukunftsweisenden Managementstrategien noch nicht gefunden haben, sollte das Buch in keiner Fachbuchsammlung fehlen.“ sozialmagazin

      Management in sozialen Organisationen
    • Fördern und Fordern in die Praxis der Sozialen Arbeit umsetzen Die Kürzung von Mitteln führt zu neuen erschwerten Bedingungen für Sozialarbeiter. Umso mehr tritt die methodische Frage des Motivierens und Aktivierens in den Mittelpunkt jedes erfolgreichen Handelns in der Sozialen Arbeit. Dieses Handbuch bietet praktische Arbeitshilfen für erfolgreiches Arbeiten mit nicht-motivierten Klienten, Checklisten, Konzeptvergleiche, Diskussion von Schlüsselfragen, Formulierung von Kontraktbildung und Zielvereinbarung. Charakteristika und Grundlagen einer "Motivierenden Sozialen Arbeit" Ausgewählte Techniken für die Arbeit mit nicht-motivierten Klienten Neue Konzepte am Beispiel der Sozialraumorientierung und neuen Steuerung Erfahrungen und Beispiele aus der Praxis der aktivierenden Familienarbeit

      Aktivierende soziale Arbeit mit nicht motivierten Klienten