Knihobot

Gerd Grampp

    Lernen und arbeiten in der Werkstatt für behinderte Menschen
    Die ICF verstehen und nutzen
    Lernort Wohnung
    Lernort: Werkstatt
    Paket: Lernort Werkstatt und Jobcoaching für Menschen mit psychischer Erkrankung
    Teilhabemanagement
    • Lernort Wohnung

      Befähigung als Assistenzleistung in der Eingliederungshilfe

      Lernort Wohnung
    • Die internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) erregt zurzeit viel Aufmerksamkeit. Sie ist die Grundlage, auf der Instrumente zur Beschreibung der Teilhabebedarfe wie der -leistungen beruhen werden. Ein Experte stellt die ICF sowie die ICF-basierten Hilfeplanverfahren vor und skizziert die grundlegenden und aktuellen Herausforderungen für die Praxis. Die ICF ist als zentrales Instrument zur Beschreibung von Hilfebedarfen im Bundesteilhabegesetz vom Januar 2017 festgeschrieben. Teilhabemanagement, auf das Menschen mit Behinderungen seit dem 1.1.2017 Anspruch haben, ist ohne Kenntnis der ICF nicht möglich. Das Buch beschreibt die Elemente des Klassifikationssystems und erläutert die Nutzung der ICF in der Praxis von Einrichtungen und Diensten. Vorhandene Instrumente der Eingliederungshilfe wie der beruflichen Rehabilitation werden mit den neuen rechtlichen Vorgaben abgeglichen und Verbesserungsbedarfe skizziert. Ein Kompass zur Umsetzung der neuen rechtlichen Vorgaben!

      Die ICF verstehen und nutzen
    • Lernen und arbeiten in der Werkstatt für behinderte Menschen

      Berufliche Bildung, Arbeit und Mitwirkung bei psychischer Erkrankung

      Werkstätten für behinderte Menschen bieten Menschen mit psychischer Behinderung eine angemessene berufliche Tätigkeit und fördern den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Das Buch basiert auf einem Projekt zur Entwicklung einer Konzeption für die berufliche Qualifizierung in Reha-Werkstätten, unter Berücksichtigung ethischer und gesetzlicher Vorgaben. Die Autoren verbinden praxisnahe Einblicke mit theoretischen, juristischen und politischen Rahmenbedingungen und präsentieren praktische Modelle. Der zweite Teil enthält Handlungsanleitungen und Materialien, die den ersten Arbeitstag, Testverfahren, Didaktik und Methodik der beruflichen Bildung sowie die Gestaltung der Partizipation betreffen. Diese bieten konkrete Hilfestellungen für die Praxis der Leser. Neue Orientierungen ergeben sich aus dem UN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung, der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, dem Fachkonzept der Arbeitsagentur für das Eingangsverfahren und dem Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Wichtige Themen sind Inklusion, Partizipation, die Betrachtung von Behinderung als Ergebnis von Funktionseinschränkungen und Umweltbarrieren, die Berufsbildorientierung der Qualifizierung sowie die Möglichkeit der Zertifizierung des erworbenen Wissens. Diese Aspekte werden in der neuen Ausgabe umfassend behandelt.

      Lernen und arbeiten in der Werkstatt für behinderte Menschen
    • Orientierung im Umbruch: Die ICF verstehen und nutzen. Dieses Buch erklärt nicht nur Sinn und Zweck der ICF, es befähigt dazu, die ICF als Instrument des Teilhabemanagements zu nutzen. Die Autoren stellen geeignete, zum Teil EDV-gestützte Verfahren der Hilfeplanung vor, die die bedürfnisgerechte und transparente Erfassung, Dokumentation und UmSetzung vereinfachen. Zahlreiche praxiserprobte Downloadmaterialien - auch in leichter Sprache - helfen, die Hilfeplanung mit den Betroffenen zu gestalten.

      Teilhabe, Teilhabemanagement und die ICF
    • In diesem Band wird Arbeit entmystifiziert. Bis heute gilt Arbeit als ein existenzielles Grundbedürfnis des Menschen, als unabdingbares Mittel seiner Selbstverwirklichung. Fehlende Arbeit ist oft Ursache von Ausgrenzung, Depression und Krankheit. Arbeit ist Merkmal für die Position in der sozialen Hierarchie. Sie bestimmt entscheidend den gesellschaftlichen Status eines Menschen. Deshalb kann Arbeit ausgrenzend wirken. Nach einer grundlegenden Analyse des Begriffs Arbeit wird erörtert, ob Arbeit für sozial benachteiligte Menschen, für verhaltensauffällige und solche Menschen mit ungewöhnlichen körperlichen oder mentalen Eigenheiten wirklich der vorwärtsbringende Antrieb ihrer persönlichen und sozialen Entwicklung darstellt. Sind nicht arbeitsferne Beschaulichkeit, Bildung, Erbauung Erziehung, Freizeit, Muße und Unterhaltung viel stärker persönlichkeits- und Teilhabe fördernd? Vor allem für die in der (Heil-)Pädagogik wissenschaftlich und praktisch Tätigen, für die Fachleute in den Schulen, Hochschulen und spezialisierten Einrichtungen bietet das Buch ein qualifiziertes wissenschaftliches Fundament und zugleich eine solide Handlungsanleitung. Das Buch eignet sich genauso für Studierende, die mit der die Wissenschaft übergreifenden Darstellung in die unterschiedlichen, für die Pädagogik relevanten Facetten von Arbeit eingeführt werden.

      Arbeit