Knihobot

Klaus M. Schmals

    Krise ländlicher Lebenswelten
    Zivile Gesellschaft
    Ökologische Planung der Gesellschaft - gesellschaftliche Planung der Ökologie
    Vor 50 Jahren ... auch die Raumplanung hat eine Geschichte!
    Was ist Raumplanung?
    Migration und Stadt
    • Migration und Stadt

      • 273 stránek
      • 10 hodin čtení

      Dieses Buch beleuchtet die wichtigen Gestaltungspotentiale, die aus dem Wechselverhältnis von Migration und Stadtentwicklung entstehen. Die AutorInnen fokussieren sich aus einer internationalen und individuellen Perspektive weniger auf die Assimilation von Migranten in die Aufnahmekultur, sondern auf zukunftsweisende, multikulturelle Interessenaushandlungen, um Synergieeffekte im städtischen Entwicklungsprozess zu realisieren. An der Schnittstelle von Globalisierung und Lokalisierung wird eine lokale Kultur des Miteinanders angestrebt. Der Inhalt umfasst neue Qualitäten der Stadtplanung, die Herausforderungen der Demokratie, Integration und Segregation sowie die Lebensverhältnisse von Migranten in Deutschland. Weitere Themen sind die Rolle von Dienstleistungsökonomien, die Beschäftigung von Migranten in Städten, grenzüberschreitende Migration und die Konzentration von Zuwanderern in verschiedenen Städten wie Berlin und Wien. Es wird auch die Entwicklung in München und das Ruhrgebiet betrachtet, sowie die lokale Ausländerpolitik in Europa. Die AutorInnen diskutieren, ob gelungene Stadtpolitik durch die Anerkennung des Anderen erreicht werden kann und analysieren die Integrationspolitik in Wien.

      Migration und Stadt
    • Zivile Gesellschaft

      Entwicklung, Defizite und Potentiale

      • 428 stránek
      • 15 hodin čtení

      Inhaltsverzeichnis: Anspruch und Wirklichkeit ziviler Gesellschaften — eine Diskussion mit offenem Horizont. I. Vom ganzheitlichen Projekt staatlicher Planung zur zivilgesellschaftlichen Gestaltung alltäglicher Lebenswelten. Kooperationen im intermediären Bereich — Planung zwischen „Commodifizierung“ und „zivilgesellschaftlicher Transformation“. Stadtentwicklung mit Bürgerinnen und Bürgern — Entwicklungspotentiale der Zivilgesellschaft am Beispiel Heidelberg. Ziviles Revier: Von alltagspraktischer Solidarität zur regionalen Diskurskultur? — Ein Blick auf die Internationale Bauausstellung Emscherpark in NRW. Bürgerschaftlich-zivilgesellschaftliches Engagement im Museumswesen — Bestandsaufnahme, Defizite und Chancen. Zivilgesellschaftliche Gestaltung in der Bundesrepublik: Möglichkeiten oder Grenzen? — Skeptische Anmerkungen aus der Nonprofit-Forschung. Erfolgreich kooperierende Dilettantismen? Kindertagesbetreuung in Hamburg zwischen Bürokratie und ziviler Selbstorganisation. Die Zivilgesellschaft und das Wasser — Eine empirische Skizze zur Problemwahrnehmung und Umweltengagement in großen Städten. II. Nehmen wir zu wenig Notiz von „zivilgesellschaftlichen Experimenten“ im Ausland? Der König, der Bürgermeister und der Moderator — Demokratiegehalt und Steuerungsfähigkeit einer kooperativen Stadtentwicklungspolitik am Beispiel von Ried im Innkreis. „Stadtforen“ als zivilgesellschaftliche Treffpunkte — das Beispiel Barcelona. III.

      Zivile Gesellschaft