Knihobot

Brigitte Bertelmann

    Regionalpolitisch relevante Wirkungen von Steuern
    Familien:Zeit
    Leben im Anthropozän
    Jahrbuch Sozialer Protestantismus Band 15 (2023/2024)
    Jahrbuch Sozialer Protestantismus Band 14 (2022): Öffentliche Gesundheit
    • "Die öffentliche Sorge für die Gesundheit der Bevölkerung hat in der Covid-19-Pandemie von neuem ihre Relevanz und ihre Probleme gezeigt. Sichtbar wurden Problemlagen der Gesundheitssysteme und der internationalen Gesundheitsgerechtigkeit, der politischen und ökonomischen Einbettung der Gesundheitsvor- und -fürsorge, aber auch der Krankheitsdeutungen und der Körperpraktiken. Als Thema der Ethik erfordert Öffentliche Gesundheit (Public Health) eine systematische Bearbeitung, in der medizinethische Probleme mit Fragestellungen der Sozialethik, der politischen Ethik und der Ethik der Lebensführung im Zusammenhang zu betrachten sind. So verbindet der Band sozial- und medizinethische, rechtliche, historische, körpertheoretische sowie arbeitssoziologische Analysen mit theologischen Perspektiven." --Provided by publisher

      Jahrbuch Sozialer Protestantismus Band 14 (2022): Öffentliche Gesundheit
    • Wir leben im Anthropozän – denn der Mensch ist zu einem geologischen Faktor geworden. Signatur dieses neuen Abschnitts der Erdgeschichte ist die Verletzung der planetarischen Grenzen durch den Menschen. Dies bedroht das gegenwärtige Leben auf der Erde und nicht zuletzt die menschliche Zivilisation selbst. Hiervon sind zuallererst Arme und Ausgebeutete in aller Welt und vor allem in den Ländern des Südens betroffen. Daher stellt sich im Anthropozän die alte Gerechtigkeitsfrage in neuer Schärfe und neuer Gestalt. Um drohendes Unheil abzuwenden, ist ein systemischer Wandel jener Gesellschafts- und Wirtschaftsweisen erforderlich, die den Globus dominieren. Wir brauchen eine Kultur der Nachhaltigkeit, die den Mut hat zu einer 'kulturellen Revolution' (Papst Franziskus). Für die erforderliche sozialökologische Transformation aber gibt es keine Blaupause. Wege zu ihr müssen gesucht werden – und bei dieser Suche sind Religionsgemeinschaften unentbehrlich. Auch die christliche Theologie und die Kirchen können entscheidend zum Gelingen dieser Suche beitragen. Dies wird im Anthropozän zu einer Hauptaufgabe der Kirchen.

      Leben im Anthropozän
    • Familie braucht Zeit, um Familie sein zu können - im Alltag stellt die Schaffung von Zeit für Familie jedoch eine ständige Herausforderung dar. Scheinbar „sichere“ Vorstellungen von Familie sind längst brüchig geworden, ihre Zukunft umstritten, ihr Schutz vielfach aufgelöst. Verunsicherungen kommen von innen und außen. Die Art, wie Menschen ihre FamilienZeit, ihr Leben als Familie gestalten, verändert sich ständig. Erwartungen an Flexibilität und Mobilität, Bedürfnisse nach individueller Freiheit, aber auch die wachsende Armut vieler Familien zeigen: Alte Leitbilder stimmen nicht mehr. Wie aber sehen die Neuen aus? Zeit für Familie? In ihrer gesellschaftlichen Verantwortung und im Interesse der Familie will Kirche engagiert und kompetent in die aktuelle Auseinandersetzung eingreifen. Persönliche Erfahrungen und Erwartungen von Prominenten aus Wirtschaft, Gewerkschaften, Politik und Kirche - von A bis Z - werden in diesem Band in den Kontext der spannenden gesellschaftlichen Diskussion über Familie & FamilienZeit gestellt.

      Familien:Zeit
    • Ohne Berücksichtigung der Ausgabenseite entstehen Vor- und Nachteile für eine Region durch Steuern im wesentlichen durch die unterschiedlich ausgeprägte Fähigkeit, weniger Steuern endgültig zu tragen, als sie aufgrund der interregionalen Verteilung der Bemessungsgrundlagen zunächst zahlen muss. Ausgehend von der Hypothese, dass die Reaktionsmöglichkeiten der Wirtschaftssubjekte auf Steuern in starkem Masse von Faktoren bestimmt werden, die gleichzeitig auch Determinanten der (regionalen) Wirtschaftskraft sind, wird untersucht, wie sich die Erhebung verschiedener Steuertypen in unterschiedlich strukturierten Regionen auf bestimmte regionalpolitische Zielgrössen auswirkt und wie diese Regionen ihre eigene «Steuerbelastung» beeinflussen können. Schliesslich wird ein Vorschlag zur stärkeren Einbindung steuerpolitischer Massnahmen in die Regionalpolitik gemacht.

      Regionalpolitisch relevante Wirkungen von Steuern