KLASSISCHE HOMÖOPATHIE Band III stellt die Anthroposophie in den Mittelpunkt, betrachtet von Otto Eichelberger, einem homöopathischen und anthroposophischen Arzt, als gleichwertig zur Homöopathie. Er hebt die Kongenialität zwischen Hahnemanns „reiner Lehre“ und der anthroposophischen Medizin Rudolf Steiners hervor. Beide Ansätze nutzen Hochpotenzen, die auf geistiger und spiritueller Ebene wirken. Der Band kann unabhängig von anderen Teilen der Reihe studiert werden und enthält eine umfangreiche Fallsammlung, die als Beispiel für „feinstoffliche Behandlung“ dient. Die rund 200 neuen Fälle beziehen sich auf chronische Erkrankungen und zeigen, wie die „Simile-Heilkunst“ in der Praxis nach Hahnemanns Gesetzen angewendet wird. Ein Kapitel widmet sich dem Krebs und erläutert, wie die anthroposophische Medizin, insbesondere die Misteltherapie, die homöopathische Konstitutionstherapie unterstützt. Eichelberger diskutiert auch die Vorteile der Computer-Repertorisation und empfiehlt ein „Anamnese-Journal“ für die homöopathische Behandlung. Der Band schließt mit einem Rückblick auf Steiners Leben und Wirken, was für Eichelberger eine wichtige Voraussetzung zum Verständnis von Steiners Lehre darstellt.
Otto Eichelberger Knihy
6. květen 1918 – 25. červenec 2005



Im vierten Band der KLASSISCHEN HOMÖOPATHIE analysiert Otto Eichelberger Hahnemanns „Reine Lehre“ und Steiners Anthroposophie mit Fokus auf „Reinkarnation und Karma“. Der Hauptteil besteht aus über 200 detaillierten Fallstudien, die die Wirksamkeit der LM-Potenzen und die Bedeutung eines Repertorisationscomputers für die Arzneimittelwahl belegen. Eichelberger betont die Praktikabilität der modernen Computer-Homöopathie und regt zur Reflexion über das menschliche Leben an.