Knihobot

Michael Wunder

    Sie nennen es Fürsorge
    Euthanasie in den letzten Kriegsjahren
    Die alte und die neue Euthanasiediskussion: Tötung auf wessen Verlangen?
    Auf dieser schiefen Ebene gibt es kein Halten mehr
    Assassine - Hüterin des Drachenbaums
    • Assassine - Hüterin des Drachenbaums

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      Ari Schattenherz, das letzte Überbleibsel ihres kämpferischen Volkes, erhält den letzten Auftrag ihres sterbenden Hochfürsten, um den Orden der Rubinfalken zu finden. Auf ihrer Reise durch Tiro muss sie sich zahlreichen Herausforderungen stellen, die all ihre Fähigkeiten erfordern. Doch sie ist nicht allein: An ihrer Seite stehen mutige Gefährten wie der Vampir Baron Rugor, der Falken Mirx und der Mensch Sai, in den sie sich verliebt. Gemeinsam kämpfen sie gegen die unbesiegbare Übermacht, die ihr Volk ausgelöscht hat.

      Assassine - Hüterin des Drachenbaums
    • Aufarbeitung der Geschichte der kirchlichen Behinderteneinrichtung "Alsterdorfer Anstalten" während des Nationalsozialismus über Abtransport und Ermordung von 600 behinderten Kindern in Zwischenanstalten und Tötungsanstalten, die Verwicklung von Medizin und Theologie; Porträts von Anstaltsdirektor Lensch und Oberarzt Dr. Kreyenberg.

      Auf dieser schiefen Ebene gibt es kein Halten mehr
    • Die Medizin des 18. und 19. Jahrhunderts verstand Euthanasie im Wortsinne des guten Sterbens – der Sterbebegleitung, wie wir heute sagen würden. Der Sterbende sollte gut und leicht und vor allem begleitet aus dem Leben gehen. Erst am Ende des 19. Jahrhunderts setzte die moderne Debatte zur Euthanasie an, die die Tötung Schwerkranker auf ihr eigenes persönliches Verlangen ebenso einforderte wie die Tötung von Bewusstlosen, Behinderten oder anderen Personen, die nicht oder nicht mehr für sich sprechen könnten, deren Leben aber nicht wert sei, gelebt zu werden. Zwar wird in den heutigen Forderungen zur Legalisierung der Tötung auf Verlangen und auch in den Staaten, die die Euthanasie legalisiert haben, das Tötungsverlangen stets an die individuelle Willensäußerung der Betroffenen gebunden. Ein genauer Blick auf die Praxis zeigt aber, dass diese Bindung oft fraglich ist und die Tötung von Menschen, die sich nicht oder nicht mehr äußern können, untrennbar mit dem Freiheitsversprechen für diejenigen, die ihren Sterbewunsch selbstbestimmt äußern können, verbunden ist.

      Die alte und die neue Euthanasiediskussion: Tötung auf wessen Verlangen?
    • Sie nennen es Fürsorge

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      Mit Beitragen Vom Gesundheitstag Hamburg 1981.

      Sie nennen es Fürsorge