Knihobot

Manfred Faust

    Bilderbogen Puderbach
    Die Geschichte der Stadt Hürth
    Hin und Weg
    Rechtsrheinische Zuflüsse zwischen den Mündungen von Main und Wupper
    Sozialer Burgfrieden im Ersten Weltkrieg
    Hiddensee
    • Hiddensee

      • 423 stránek
      • 15 hodin čtení
      3,0(1)Ohodnotit

      Der Bogen des Buches spannt sich von den Sagen und Legenden um die Entstehung der Insel über die Zeit der ersten Besiedlung bis zur Gegenwart. Die Schönheit der Natur Hiddensees hat schon immer Menschen in ihren Bann gezogen. Die Einheimischen nennen ihre Insel liebevoll "Dat söte Länneken" und die "Frömden", welche die Insel besuchen sind immer wieder aufs Neue beeindruckt. Hiddensee war und ist auch ein Stückchen Freiheit. Gerhart Hauptmann bezeichnete Hiddensee als "das geistigste aller deutschen Seebäder" und Asta Nielsen, die viele Sommer in ihrem "Karusel" genannten Häuschen in Vitte verbrachte, schrieb "Nirgends war man so jung, so froh und so frei wie auf dieser schönen Insel". Besonders in den Jahren der Weimarer Republik wurde die Insel zum Treffpunkt deutscher Intellektueller. Das sommerliche Treiben reflektierte somit auch ein Stück deutschen Kultur- und Geisteslebens. Ungeschminkt erfährt der Leser Details über das Leben auf der Insel während der nationalsozialistischen Herrschaft. Erstmals wird auch der Inselalltag in den Jahren der DDR dargestellt. Ein spannendes Buch über die Geschichte einer faszinierenden Insel.

      Hiddensee
    • Die wichtigste strukturelle Veränderung in der Kölner Arbeiterbewegung während des Ersten Weltkriegs ist ein weitgehender Einigungsprozeß und nicht, wie aufgrund der bisherigen Forschungsergebnisse eher zu erwarten gewesen wäre, die Spaltung auch der sozialistischen Arbeiterbewegung. Der „Burgfrieden“ lieferte für die sozialistischen und christlichen Organisationen den Anlaß und die Rechtfertigung, innerhalb weniger Monate nach Kriegsbeginn von jahrelanger, härtester Konfrontation zu einer weitgehenden, engen und vertrauensvollen Kooperation überzugehen. Seit Ende 1914 wurden gemeinsame Aktionen und Initiativen, ja gemeinsame Vertrauensleutekonferenzen und Mitgliederversammlungen zur Regel. Es entstand eine breite christlich-sozialdemokratische Arbeiterbewegung, von der nur wenige oppositionelle Sozialdemokraten ausgeschlossen blieben. Die USP blieb bis Kriegsende bedeutungslos. Wer nach den Grundlagen der nach 1945 gebildeten Einheits-gewerkschaften forscht, darf diese nicht nur in den 30er und 40er Jahren und in den bei der Niederlage gegen den Faschismus gemachten Erfahrungen suchen, sondern muß auch die positiven Erfahrungen mit einer Politik der Zusammenarbeit im Ersten Weltkrieg einbeziehen.

      Sozialer Burgfrieden im Ersten Weltkrieg
    • Publikation und die begleitende Ausstellung verdeutlichen, dass die Geschichte der Menschen in unserer Region seit der Jungsteinzeit durch Wanderungen geprägt ist. Die Beiträge der Publikation thematisieren die Wanderungsgeschichte in der Archäologie, in der Sprachwissenschaft und der Volkskunde. Außerdem werden Wanderungsprozesse von der frühen Neuzeit bis zum 20. Jahrhundert nach verschiedenen Gesichtspunkten behandelt. Interviews mit Migrantinnen und Migranten, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in unsere Städte ein- oder aus ihnen ausgewandert sind, sind sowohl in der Publikation nachzulesen als auch in der Ausstellung zu hören. Ein Katalogteil rundet die Publikation ab. Die Ausstellung zeigt anhand der in den Archiven überlieferten Quellen und musealer Objekte, dass Menschen aus unterschiedlichsten Motiven schon immer in unsere Region ein-, aber ebenso ausgewandert sind.

      Hin und Weg
    • Die Geschichte der Stadt Hürth

      • 237 stránek
      • 9 hodin čtení

      Das 1978 zur Stadt erhobene Hürth blickt auf eine reichhaltige, mehr als 2000-jährige Geschichte zurück. Sie wird in diesem Buch über die Stadt und ihre zwölf Stadtteile erstmals zusammenhängend und spannend geschildert. Manfred Faust, ausgewiesener Kenner der rheinischen Geschichte und Leiter des Hürther Stadtarchivs, legt hier das Ergebnis seiner jahrelangen, intensiven Forschungen zur Geschichte Hürths vor. Das Werk zeichnet ein fundiertes und zugleich anschauliches Bild der historischen Entwicklung im heutigen Hürther Stadtgebiet von der römischen Zeit über das Mittelalter bis zur Moderne. Ein besonderes Gewicht liegt auf der neueren Geschichte seit dem 19. Jahrhundert, der Zeit des Braunkohlenabbaus und der Industrialisierung, der Weimarer Republik sowie auf den Jahren des Nationalsozialismus. Der Autor widmet sich auch der Nachkriegszeit und schließlich der Entwicklung Hürths bis zur Gegenwart, in der die Stadt rund 58.000 Einwohner zählt.

      Die Geschichte der Stadt Hürth
    • Der Bogen des Buches spannt sich von den Sagen und Legenden um die Entstehung der Insel über gesicherte historische Fakten aus der Zeit der ersten Besiedlung bis zum Jahre 1990. Die Schönheit der Natur Hiddensees hat schon immer Menschen in ihren Bann gezogen. 1914 nannte der Berliner Schriftsteller Arved Jürgensohn die Insel das „Capri von Pommern“. Besonders in den Jahren der Weimarer Republik entwickelte sie sich zum Treffpunkt deutscher Intellektueller. Das sommerliche Treiben reflektierte somit auch ein Stück deutschen Kultur- und Geisteslebens. Ungeschminkt erfährt der Leser Details über das Leben auf der Insel während der nationalsozialistischen Herrschaft. Erstmals wird auch der Inselalltag in den Jahren der DDR dargestellt. Ein spannendes Buch über die spannende Geschichte einer wunderschönen Insel.

      Das Capri von Pommern