Der Autor analysiert die mögliche Verbindung zwischen dem Irakkrieg 2003 und Scientology, indem er untersucht, ob ein Komplott innerhalb der Regierung von George W. Bush existierte. Dabei wird die Theorie aufgestellt, dass die destruktiven Ziele von Scientology als treibende Kraft hinter dem Konflikt fungierten. Durch seine langjährige Beschäftigung mit politischem Extremismus und internationalem Terrorismus bringt der Autor neue Perspektiven zu einem der umstrittensten Kriege der jüngeren Geschichte ein.
Gu nther Becker Knihy






Wenn ich am 14. April 2014 gewusst hätte was alles in den nächsten Monaten auf mich zukommt, ich wäre bestimmt an diesem Tag nicht außer Haus gegangen. Ich hätte mich im Bett verkriechen sollen, oder noch mehrere Flaschen ALDI-Wodka „hinter die Birne“ gießen sollen. Das ist so ein Ausdruck aus meiner Heimat und zwar im Zellertal in der Pfalz. Dann werde ich jetzt einmal von Anfang an erzählen - und ich könnte jetzt Lügen erzählen. Nein, ich schreibe die Wahrheit und zwar die einzige richtige Wahrheit. Tamara hat mir über Ebay-Kleinanzeigen geschrieben, dass sie einen Job suchen würde. Ich hatte eine Kleinanzeige aufgegeben mit dem Text: „Attraktive Dame für Werbe-und Erotik-Aufnahmen gesucht!“ Ich schreibe hier nur die Wahrheit, weil es meiner Seele gut tut es zu schreiben und nicht länger zu schweigen, um Magengeschwüre zu bekommen. Aber ich will nicht vorweg greifen. Ich hatte Tamara an jenem besagten 14.4.2014 gebeten, dass sie Minirock, Jeans und einen BH mitbringen sollte. Ich war kurz auf Toilette und als ich dann wieder Platz nahm am Tisch musste ich feststellen, dass Tamara zwei Hemdknöpfe von ihrer Bluse geöffnet hatte. Tamara grinste nur so vor sich hin. Das musste genau so gewesen sein, als drei Kripobeamte an meiner Verhandlung aussagten, dass die Tamara bei ihrer Aussage einen recht naiven Eindruck gemacht hätte. Ich musste innerlich lachen. Dabei ist es das Gegenteil, wie die Vorsitzende Richterin gut erkannt hatte, dass die Tamara manipulativ sei und die Menschen mit ihren gestellten Wein-Attacken sehr gut überzeugen kann. Hier muss ich noch etwas klar stellen. Ich bin unschuldig verurteilt worden!
Das Buch über Günther Becker (1920–2003) und seine Fotografien vom Wiederaufbau der Stadt Kassel in den 50er und 60er Jahren richtet sich an Fotografie- und Geschichtsinteressierte. Die Fotografien stammen größtenteils aus dem Nachlass im Stadtarchiv Kassel, ergänzt durch Abbildungen aus dem Stadtmuseum und dem „documenta Archiv Kassel“. Viele der großformatigen und hochwertig reproduzierten Bilder werden erstmals veröffentlicht und durch kurze erläuternde Texte ergänzt. Alexander Link beleuchtet die Debatte über Neu- und Restaurationsaufbau in den 50er Jahren, während Thomas Wiegand den Fotografen in den Kontext der Fotografiegeschichte einordnet. Beiträge von Bettina von Andrian, Gerd Fenner und Harald Kimpel konzentrieren sich auf spezifische Motive, darunter die Kasseler Innenstadt, Innenräume, öffentliche und gewerbliche Bauten sowie die ersten drei „documenta“-Ausstellungen. Der Blickwinkel Beckers und stadtgeschichtliche Aspekte stehen im Vordergrund. Gerd Fenner untersucht die Verwendung von Beckers Fotografien in zeitgenössischen Publikationen. Folckert Lüken-Isberner erklärt anhand der Fotografien städtebauliche Entwicklungen der 50er und 60er Jahre und thematisiert den heutigen Umgang mit diesem historischen Erbe.
Olpe - Geschichte von Stadt und Land
Band 1: Von den Anfängen bis zum Ende des Ersten Weltkrieges