Siegfried Scharf Knihy






Eine autobiographische Lebensgeschichte aus dem Schwarzwald, in der der Autor mitunter seine humorvolle, satirische und feuilletonistische Ader sprechen läßt: Er berichtet von seiner Kindheit als Hirtenbub, von Zeiten als "rasender Reporter" und seinen Begegnungen mit Willy Millowitsch, Bundekanzler Kurt-Georg Kiesinger und Olympiasieger Georg Thoma, von "drei glücklichen Zufällen", die seine Leben bestimmten und von mehr als 20 Jahren als Bürgermeister im Hochschwarzwald. Der Leser lernt auch die Gemeinde Eisenbach von einer etwas anderen Seite kennen. Ergänzt wird der Band durch zahlreiche Photos und Gedichte, teils in Mundart verfasst.
Der gegenwärtig immer mehr zunehmenden großen Ratlosigkeit in vielen Bereichen des Lebens liegt die Tatsache zugrunde, daß sich die Mehrzahl der Menschen unserer Zeit vom Ursprung ihres Lebens, der göttlichen Wirklichkeit, weitgehend abgewandt hat. Eine Wandlung im Denken, Handeln und Verhalten ist erforderlich, wenn eine Sicherung und Verbesserung des Lebens und Zusammenlebens der Menschen in Frieden und Freiheit verwirklicht werden soll. Ein Ausdruck der göttlichen Hilfe in dieser Zeit des Umbruchs und des Übergangs in eine neue Menschheitsepoche sind auch die zahlreichen Träume und Engelzusprüche, die während vieler Jahre empfangen wurden und von denen eine Auswahl hier wiedergegeben wird.
Die Menschheit steht in Gefahr, ihren Weg in eine sichere und glückliche Zukunft zu verlieren, wenn sie die tieferen Ursachen der aktuellen Krisen nicht erkennt und die angebotene Hilfe Gottes nicht annimmt. In den Botschaften des Erzengels Raphael wird der Menschheit ihre wahre Lage und Zukunft offenbart, sowohl erschreckende als auch verheißungsvolle Aspekte. Es wird deutlich, dass die Menschheit ohne Gottes rettendes Eingreifen nicht die Kraft zur Umkehr auf ihrem gefährlichen Weg aufbringen kann. Die notwendige Reinigung der Erde und eine 'Zeit des Gerichtes' wurden bereits vor zweitausend Jahren in der Offenbarung des Johannes für diese Endzeit vorausgesagt. Gleichzeitig wurde auch Hilfe angedeutet, indem Johannes 'noch einmal weissagen' sollte. Über vierzig Jahre hinweg empfing Helene Möller, eine zurückgezogen lebende Frau, durch inspiriertes Schreiben und die 'im Innern vernehmbare Stimme Gottes' Botschaften, die das Schicksal der Menschheit und jedes Einzelnen tief berühren. Jeder kann die 'Öffnung nach oben' wiederherstellen, was Ehrlichkeit und aufrichtiges Bemühen erfordert. Dieser wahre Ausweg aus der Not wird angeboten, wie es das Beispiel von Frau Möller zeigt. Durch die 'Engelführung' des Raphael-Schriftwerks kann jeder, der die Voraussetzungen schafft, mit Hilfe seines 'Engels' zur unmittelbaren Verbindung mit Gott gelangen.
Ist es noch zeitgemäß, im Zeitalter der Globalisierung und eines immer größer werdenden Europas ein Stück heimatliche Landschaft herauszuheben? „lch meine ja“, stellt der Autor fest. Bei allem Verständnis für große, neue und moderne Strukturen dürfen der BIick und die Liebe für die nähere und engere Heimat nicht getrübt werden. Der Hochschwarzwald ist jene landschaftliche Einheit, die politisch einst in einem eigenen Landkreis bestand, dem Landkreis Hochschwarzwald mit Sitz in Neustadt/Schwarzwald. Wer kennt heute noch die ehemaligen Kreisgrenzen, die das Gebiet vom Breisgau bis zur Baar umfassten (Urach, Bonndorf, Grafenhausen und St. Blasien eingeschlossen), jenen Landstrich also, in dem jährlich Tausende von Gästen ihre Ferien verbringen? In seinem dritten Buch unternimmt der frühere langjährige Bürgermeister der Gemeinde Eisenbach mit Erzählungen, Sagen, Geschichten, Gedichten und Anekdoten einen regionalen Streifzug durch den „Sagenhaften Hochschwarzwald“ und weckt auch durch historische und aktuelle Fotos Erinnerungen. Bisher sind von Siegfried Scharf ebenfalls im Centaurus Verlag erschienen: ,, Vom Hirtenbub zum Bürgermeister„ und ,, Vom Wald und den Wäldern“.
Ein Buch vom Wald und den „Wäldern“ – vom Hochschwarzwald und seinen Bewohnern. Er erzählt von „Wälder-Persönlichkeiten“, vom „Wälder-Alltag“ und vom „Wälder auf Reisen“, von „Wälder-Erinnerungen“, vom „Wälder-Ruhestand“ und vom „Wälder-Mosaik“.