Knihobot

Gerhard Sauder

    6. září 1938
    Goethe-Gedichte
    Germanisten im Osten Frankreichs
    Gegen Aufklärung?
    Kein Herder-Bild
    Theorie der Empfindsamkeit und des Sturm und Drang
    Werke, 15 Bde., Bd.1, Zug der Hirten
    • Der Band macht zeitgenössische Äußerungen zu allen wichtigen Stichworten der Empfindsamkeit und des Sturm und Drang zugänglich, u. a.: Popularphilosophie und Moral - Pädagogik - Ästhetik - Literaturkritik - Geschichtsschreibung - Publizistik - Genie-Kult. Ein vorzüglicher Überblick über die beiden einflussreichen geistes- und literaturgeschichtlichen Strömungen des 18. Jahrhunderts.

      Theorie der Empfindsamkeit und des Sturm und Drang
    • Kein Herder-Bild

      • 327 stránek
      • 12 hodin čtení

      Der Saarbrücker Germanist Gerhard Sauder ist einer der besten Kenner der deutschsprachigen Literatur des 18. Jahrhunderts. Über Jahrzehnte hinweg hat er sich auch mit Johann Gottfried Herder befasst. Der vorliegende Band versammelt alle Arbeiten von Gerhard Sauder über diesen Spiritus rector des Sturm und Drang. Dabei kommen die unterschiedlichsten Aspekte seines Werks und seiner Nachwirkung in den Blick, u. a. seine Beschäftigung mit den poetischen Büchern der Bibel, die Rhetorik in seinen Briefen, seine Auseinandersetzung mit den slawischen Literaturen und Kulturen, seine Darstellung auf Bildern und seine Indienstnahme durch den Nationalsozialismus. Es entsteht das Bild eines vielschichtigen Autors und Philosophen, der zu immer neuer Auseinandersetzung auffordert.

      Kein Herder-Bild
    • Im Gegensatz zur Germanistik in Deutschland, die im frühen 19. Jahrhundert mit nationaler Zielsetzung entstand, wurde sie in Frankreich erst relativ spät in den Universitätskanon integriert. Die Förderung der Universität Straßburg durch das Deutsche Reich ermöglichte eine Gründungsphase, die auf einer der besten deutschsprachigen Universitätsbibliotheken basierte. Von Anfang an war die französische Disziplin vielseitiger als die deutsche, indem sie verschiedene Wissenschaften wie Philosophie, Psychologie, Recht, Ökonomie, Naturwissenschaft und politische Geschichte mit deutscher Sprache und Literatur verband. Die Philologie spielte dabei eine untergeordnete Rolle. Die 'Gründerväter' wie Charles Andler und Henri Lichtenberger verstanden sich als Kenner Deutschlands im weitesten Sinne und behandelten in ihren Werken häufig auch Nietzsche. Bis in die 1930er Jahre hinein war der Osten Frankreichs eine wichtige Quelle für den germanistischen Nachwuchs. Erst seit etwa 1930 ist die Pariser Germanistik relativ unabhängig geworden und nicht mehr auf den Zustrom aus Straßburg angewiesen. Ein Kolloquium, das am 27. März 2000 in Saarbrücken stattfand, versuchte, das Lebenswerk bedeutender Persönlichkeiten im ostfranzösischen Kontext zu situieren. Die Beiträge reflektieren ein wachsendes französisches Interesse an der Geschichte der französischen Germanistik seit den 1990er Jahren.

      Germanisten im Osten Frankreichs
    • Mozart, Ansichten

      • 127 stránek
      • 5 hodin čtení

      InhaltsverzeichnisWerner Braun: „Wie stark ist nicht dein Zauberton“? Zum Titelinstrument in Mozarts „Teutscher Oper“ Gert Hummel: Mozart und Karl Barth - eine merk-würdige Liebe Gerhard Sauder: Mozart, der Briefschreiber August Stahl: Ein Thema mit Variationen. Zum Mozart-Bild in der neueren biographischen Literatur Gerhard vom Hofe: Mozart-Bilder in der Literatur

      Mozart, Ansichten