Das Buch bietet tiefgehende Reflexionen über das Leben und den Abschied davon. Es behandelt zentrale Fragen wie den Sinn des Lebens, den Glauben an Gott und das, was nach dem Tod kommt. Der Autor lädt dazu ein, über persönliche Schattenseiten nachzudenken und sich mit der eigenen Wahrnehmung durch andere auseinanderzusetzen. Es ist ein einfühlsamer Leitfaden für Menschen, die in Ruhe über ihr Leben und die verbleibenden Fragen nachdenken möchten, während sie sich mit den Themen Verlust und Erinnerung auseinandersetzen.
Werner Blum Knihy






Inhaltsbeschreibung: Viele Schauplätze in Ludwigshafen werden in den Geschichten lebendig. Humorvolle und komische Situationen aus dem Kinderalltag in Ludwigshafen bringen den Leser zum Schmunzeln. Ob es der Ebertpark, das Parkfest, das Hallenbad oder das schöne Rheinufer ist. Badetag im Haus - ohne Badezimmer - Hallenbad im Winter und ganz besonders im Sommer der Willersinnweiher sind stets für eine Geschichte gut. Innerhalb der Großfamilie gab es viele Anekdötchen zu berichten, an die man sich gerne erinnert. Werner Blum bringt aber auch sehr persönliche Lebenserfahrungen mit ein.
Abschied nehmen - Letzte Gedanken über das Leben - Was kommt danach - Gedanken über Gott - Wann sehen wir uns wieder? - Wo sehen wir uns wieder? - Was war eigentlich der Sinn meines Lebens? - Wie sehen mich wohl meine Mitmenschen? - Was bleibt, wenn ich nicht mehr bin? - In Ruhe am Ende über sein Leben nachdenken - Was waren die Schattenseiten in meinem Leben?
Angst, Hass, Trauer , Aufgeben ... assoziieren wir unwillkürlich mit Schicksalsschlägen, die das Leben für uns bereit halten kann. Wir ducken uns weg oder laben uns in der Verarbeitung durch solche Gedichte. Zum Leben gehört aber auch Positives: Liebe gewinnen, Glück teilen ... Dennoch kommen immer wieder Rückschläge: Zu spät erkannt! Je nach seelischer Verfassung werden wir vom einen oder anderen Gedicht magisch angezogen mitnehmen lassen. .
Die Gedichte kreisen um stete Fragen des Menschseins, die Beziehung des Menschen zu Gott, seinen Mitmenschen und die Beziehung zu Gottes Natur, die uns gegeben ist. In vielfältigen Beziehungen und Formulierungen erkennen wir immer wieder uns selbst und unsere Mitmenschen. Schließlich wendet sich Blum der Frage zu: Wer oder was ist Gott - wenn es ihn gibt - wie stelle ich ihn mir vor. Immer wieder erkennt man eigene Grundfragen in den Gedichten.
Viele Schauplätze in Ludwigshafen werden in den Geschichten lebendig. Humorvolle und komische Situationen aus dem Kinderalltag in Ludwigshafen bringen den Leser zum Schmunzeln. Ob es der Ebertpark, das Parkfest, das Hallenbad oder das schöne Rheinufer ist. Badetag im Haus - ohne Badezimmer - Hallenbad im Winter und ganz besonders im Sommer der Willersinnweiher sind stets für eine Geschichte gut. Innerhalb der Großfamilie gab es viele Anekdötchen zu berichten, an die man sich gerne erinnert. Werner Blum bringt aber auch sehr persönliche Lebenserfahrungen mit ein.
Time Shift: Bei einem Autounfall kommt der kleine Walter um. Der Fahrer begeht Fahrerflucht. Das Verbrechen konnte nicht aufgeklärt werden. Jahre später führen die Ermittlungen in einem anderen Fall auch zu diesem Verbrechen. Die Verbindungen sind verworren. Der Leser wird von einer unerwarteten Lösung überrascht. Die Würde des Menschen Paul Stark trauert um seine geliebte Frau Evelyn. Er hat einvernehmlich Sterbehilfe geleistet. Die Kripo Ludwigshafen ermittelt. Sensibel entwickelt sich ein Geflecht nachvollziehbarer menschlich vertretbarer Handlungen. Wie wird in diesem Fall der Richterspruch im Namen des Volkes ausfallen?
Kurzgeschichten, wie sie das Leben schreibt. Immer wieder begegnet uns der Autor in scheinbar alltäglichen Situationen. Nicht immer kann man sich belustigt zurücklehnen. Teilweise zeigt das Leben auch seine ernste Seite. Menschen geraten in ausweglos erscheinde Situationen. Die meisten Geschichten führen dank freundlicher hilfbereiter Mitmenschen zu einem guten Ende. So empfinden wir das Buch überwiegend als „Muntermacher“.
Amadeus ein begnadeter Pianist erkennt spät seine Fehler - Alfred und Birgit ein vertrautes Paar - Dieter und Beatrix bewähren sich auch in schweren Tagen - Willi beginnt mit 55 Jahren über den Sinn seines Lebens nachzudenken - Für Elisabeth Roth, die Gymnasiallehrerin ändert sich der Alltag. Alte Freunde blicken im Alter gelassen auf ihre Verliebtheit ihrer Jugend.