Knihobot

Winfried d. Avis

    1. leden 1947
    Neue Einheit der Wissenschaften
    Können Computer denken?
    Der informierte Mensch
    Geisteswissenschaftliche Grundlagen der Naturwissenschaften
    Einheit der Wissenschaften
    Konservativ+
    • Konservativ+

      Warum Schwarze bei Grün rotsehen

      Die kritische These des Autors: Der Wirkungsgrad der Politik ist negativ geworden, d.h. sie erzeugt mehr Probleme, als sie löst. Dies zeigt sich am desolaten Zustand der Bundeswehr, an der Bedrohung der inneren Sicherheit durch Bandenkriminalität, der Überbürokratisierung, der Sprach- und Mathematikschwäche der Schüler, am Autoritätsverlust der Eltern und Lehrer etc. Eine Hauptursache dafür sieht der Autor in der allgemein verbreiteten Ideologie der Grünen. Als Lösungsansatz schlägt er vor, den klassischen Konservatismus à la Adenauer mit den neuen Anforderungen der Informationsgesellschaft zu verknüpfen. Durch das so erneuerte Profil und in ausdrücklicher Abgrenzung vom grünen Denken kann der Konservatismus wieder gestaltungsfähig werden. Prof. em. Dr. habil. Winfried D'Avis lehrte am Institut für Methodologie der J. W. Goethe Universität in Frankfurt, an der Hunan University in China, am Institut für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung in Klagenfurt und an der Universität Perugia in Italien. Seine Schwerpunkte: Logik der Forschung, Cognitive Science und Informationsgesellschaft.

      Konservativ+
    • Geisteswissenschaftliche Grundlagen der Naturwissenschaften

      Eine Kritik des Szientismus. Mit einem Vorwort von Jürgen Ritsert

      Das Buch ist der Versuch, die Dichotomie zwischen Geistes- und Naturwissenschaften mit einer allgemeinen Theorie des Geistes zu überwinden. Auf diesem Hintergrund wird u. a. gezeigt, dass Adorno und Habermas theoretische Schnittmengen mit Einstein und Heisenberg haben, die in den bisherigen Debatten übersehen wurden. M. a. W.: Dass man mit Elektronen nicht reden kann, schließt eine methodologische Einheit nicht aus. „Hier wird gleichermaßen präzise wie fachlich fundiert nachgewiesen, dass geistige Prozesse zwar neuronale Grundlagen benötigen, aber nicht auf sie zurückgeführt werden können. Mit einem semantisch basierten Kognitionsmodell vollzieht der Autor auch in den Diskussionen über die Einheit der Wissenschaften einen Paradigmenwechsel, mit Folgen bis in die KI-Forschung.“ Prof. Dr. med. B. Fischer

      Geisteswissenschaftliche Grundlagen der Naturwissenschaften