Die verfassungsrechtliche Stellung der Deutschen Welle
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Due to rapid developments in the communication sector, the right to privacy faces new challenges. The increasing digitization and internationalization of communication processes have raised a number of issues, and lead to conflicts wherever national legal systems and moral concepts collide. Particularly in the areas of data protection and liability of online service providers, universal approaches are required. This title presents positions of specialists in Europe, Australia, the US and Canada which contribute to the international dialogue and thereby offer a starting point for a sustainable policy for the protection of privacy rights
The rapid change of the culture of communication constantly poses new threats for the right to privacy. These do not only emanate from States, but also from private actors. The global network of digital information has turned the protection of privacy since a long time into an international challenge. In this arena, national legal systems and their underlying common values collide. This collection convenes contributions from European, Australian and US experts. They take on the challenge of providing an intercontinental analysis of the issue and answer the question how the right to privacy could be defended in future.
In 1991, a faculty exchange relationship was established between Johannes Gutenberg-University in Mainz (Germany) and Louis D. Brandeis School of Law at the University of Louisville (USA). Since that time, numerous lectures, speeches and panel-talks discussing a broad range of topics were held. Today, the Mainz-Louisville exchange is a vital program that strengthens the international profile of both faculties. This collection honors the twentieth anniversary of the exchange program and presents the scientific output created in both historical and current contexts.
Das Handbuch stellt umfassend die rechtlichen Rahmenbedingungen für die elektronischen Massenmedien dar. Der Schwerpunkt liegt im Rundfunkrecht, daneben werden die Medien- und Teledienste behandelt sowie im Überblick die relevanten Bezüge zum Telekommunikationsrecht. Berücksichtigt werden die besonders praxisrelevanten zivilrechtlichen Probleme: Werberecht, Medienurheberrecht, Ansprüche der Medienunternehmen und der von der Medienberichterstattung betroffenen Privatpersonen. Technische Grundlagen der Medien werden leicht verständlich erläutert.
Der Band dokumentiert das 3. Mainzer MedienGesprach « Fernsehen uber Gebuhr?. Veranstaltet wurde es im Juni 2002 vom Mainzer Medieninstitut in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Universitat Mainz. Die Finanzierung des offentlich-rechtlichen Rundfunks im Zeitalter der technischen Konvergenz diskutierten der rheinland-pfalzische Ministerprasident Kurt Beck, VPRT-Prasident Jurgen Doetz, ZDF-Intendant Markus Schachter und SWR-Intendant Peter Vo. Erganzt wird die Podiumsdiskussion durch den Vortrag des Direktors des Mainzer Medieninstituts uber verfassungs-rechtliche Vorgaben bei der Gestaltung bzw. Umgestaltung der Rundfunkfinanzierung, die auch im Zeitalter des Zusammenwachsens von Rundfunk und Internetnutzung Bestand haben.
Der Sammelband behandelt die Schnittstelle zwischen Kunst und Kultur einerseits und dem Rundfunk andererseits. Dabei geht es vor allem um die hochaktuelle und immer wieder umstrittene Frage, wo und wie Kultur im Fernsehen dargestellt werden soll. Der Band vereint fünf Referate von Experten aus der Kulturarbeit und der Rundfunkwissenschaft, die bei einem Symposium zu Ehren von Professor Dr. Heinz Hübner gehalten wurden. Die besondere Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Kulturbereich wird ebenso dargestellt wie das Verhältnis der privaten Programme zur Kultur. Darüber hinaus werden der Einfluss der Medien auf die Kulturarbeit und die aus der Rundfunkfreiheit ableitbaren Aufgaben in diesem Sektor untersucht. Die urheberrechtliche Problematik der Verwertung von klassischen Bühnenaufführungen im Fernsehen schließt das Thema ab. Gegenstand des Sammelbandes ist also ein Bereich, der weit über den aktuellen Festanlass des Jubilars in die Zukunft deutet.