Knihobot

Elke Frank

    John F. Kennedy
    Leistungserfassung und Leistungsbegründung in der Krankenpflege
    Out of Office
    Menschenländer
    Das Tor zum Park
    • Das Tor zum Park

      Ein Roman in Erzählungen

      Die einzelnen Erzählungen des Romans sind Einblicke in das Leben, Denken und Fühlen unterschiedlicher Menschen, die durch einen lockeren Familien- und Freundeskreis verbunden sind. Da gibt es zum Beispiel die zehnjährige Lena, die in schrecklichen Ängsten lebt, ihre Mutter, die für ihren Ausbruch aus dem Kokon der Konventionen kämpft und den Künstler Alexander, der versucht, seine nächtlichen Abstürze in Drogen und Alkohol zu überwinden. Das Leben gerät in Schieflage und wird kritisch betrachtet, während die Protagonisten versuchen, mit verschiedenen Mitteln ihr inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Es geht um die einsamen Erkenntnisprozesse, die ganz alltägliche Ereignisse in jedem von uns auslösen können, und die Konsequenzen, die wir daraus ziehen.

      Das Tor zum Park
    • Menschenländer

      Ein Innenweltmärchen

      "Die Wahrheit ist, die Menschen sind, egal ob dumm, ob schlau innerlich wie Länder, Kind, das weiß ich ganz genau." Diese Botschaft wird Anna gebracht, der ihr Leben, trotzdem es ausgefüllt scheint, öde und leer vorkommt. Und so bereist sie die Menschenländer ihrer Umgebung, bis sie, nach einer Reise durch die vier Elemente, ihr eigenes, erstarrtes Land wiederfindet und neu beleben kann - und damit ihrer Stärke, ihrem inneren Reichtum und ihrer Kreativität neue Energie zuführt. Ausgeschickt von einem Bären, begleitet von einem Bernsteingeist, begegnet sie Tieren, Fabelwesen und übermütigen Wichteln, muss Aufgaben erfüllen, sich ihren Ängsten stellen und lernt, mit ihren Träumen umzugehen. Sie sammelt auf ihrem Weg mehr Wissen, als ihr bewusst ist, und erst am Ende ihrer Reise kann sie in Worte fassen, was sie gelernt hat und es mit hinübernehmen in die reale Welt.

      Menschenländer
    • Out of Office

      Warum wir die Arbeit neu erfinden müssen

      Einst waren die Büros die Verheißung auf eine bessere Arbeitswelt - in der heutigen Gesellschaft von digital vernetzten Wissensarbeitern verlieren diese an Bedeutung. Die entscheidenden Fragen lauten: Wie, wo und wann wollen wir zukünftig arbeiten? Und was muss sich in den Köpfen und Unternehmen ändern, damit wir den Anschluss an das neue digitale Wirtschaftswunder nicht verpassen? Mit anderen Worten: Hier ist eine nachholende Revolution (über)fällig, eine Emanzipation von Ort und Zeit, vom>>nine to five<<, eine Abkehr von der strikten Trennung von>>harter<<Arbeit tagsüber und>>endlich<<Freizeit und>>echtem<<Leben danach. Bis dahin ist es noch ein weiter, aber notwendiger Weg. Was sich in Unternehmen und Gesellschaft dafür ändern muss, ja ändern wird, haben Elke Frank und Thorsten Hübschen aus ihrer Praxis reflektiert und auf den Punkt gebracht. In ihrem Buch beschreiben sie alle Aspekte des nötigen Umbaus der Arbeitsorganisation und Arbeitswelt: weg vom klassischen Büroalltagskorsett, hin zu einer mitarbeitergestalteten, flexiblen und mobilen Arbeitsweise und vertrauensbasierten Unternehmenskultur. Ihre Konzepte, Modelle und Prozessbeschreibungen sind nicht nur zukunftsweisend, sondern auf viele Firmen übertragbar

      Out of Office