Heinz Leiwig beschreibt akribisch, mit welchen Mitteln sich die Alliierten und die Deutschen von 1939 bis 1945 bekämpften und zu welchen Zerstörungen die Angriffe führten. In seiner ganzen Brutalität wird dabei auch der Angriff auf Mainz im Februar 1945 dargestellt.
Heinz Leiwig Knihy






Am 22. März 1945 war der Krieg für die Mainzer zu Ende. Lassen Sie sich anhand der beeindruckend authentischen Fotografien zurückversetzen in eine Zeit, die von Zerstörung und Erschöpfung, aber auch von Hoffnung und neuem Lebensmut geprägt war.
Die in diesem Werk veröffentlichten Bilder aus ganz Deutschland stammen aus der Endphase des Krieges und aus der Zeit kurz danach. Die Aufnahmen von den Flügen alliierter Luftaufklärer spiegeln das Ausmaß der Zerstörungen des Krieges wider. Ursprünglich beabsichtigten die Alliierten, dies in einem Luftbildatlas zu dokumentieren, der aber nie realisiert wurde. Das außerordentliche Bildmaterial, das aus Höhen von 300 bis 8000 Metern aufgenommen wurde, blieb jedoch erhalten. Zu sehen sind Verkehrsanlagen, Bahnhöfe, Wasserstraßen, Brücken, Häfen, Kasernen, Flugplätze, militärische Anlagen und Gefangenenlager. Ein zeitgenössisches Dokument der Stunde Null in Deutschland.
Der Tag, als Mainz unterging
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