Knihobot

Christine van den Heuvel

    Geschichte Niedersachsens
    Kleine niedersächsische Archivkunde
    Land, Dorf und Kirche: Gemeindebildungen vom Mittelalter bis zur Neuzeit in Nordwestdeutschland
    Geschichte Niedersachsens in 111 Dokumenten
    "Für wohlthätige Anstalten aller Art"
    Perspektiven der Landesgeschichte
    • "Für wohlthätige Anstalten aller Art"

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      200 Jahre Klosterkammer Hannover - die Geschichte einer Institution. Seit ihrer Gründung im Jahre 1818 durch den späteren König Georg IV. verwaltet die heutige Klosterkammer Hannover den Besitz zahlreicher niedersächsischer Klöster. Durch die Säkularisierung vieler Klosteranlagen in Folge der Reformation fielen nicht nur deren Vermögen, sondern auch umfangreiche Ländereien und zahlreiche historische Gebäude in den Besitz des Landesherren. Besonders die Säkularisierung der geistlichen Territorien Osnabrück und Hildesheim brachten einen enormen Vermögenszuwachs. Daher zählen zu den Aufgaben der modernen Klosterkammer neben der Bewirtschaftung vor allem Pflege und Erhalt von über 26.000 Hektar Wald, 800 Baudenkmälern und 12.000 Kunstobjekten. Zum zweihundertjährigen Jubiläum der Klosterkammer vereinigt der Band 13 Beiträge zu Vorgeschichte, Gründung und Umgang mit säkularisiertem Kirchengut sowie zur Baugeschichte oder dem geistlichen Leben in den weiterhin bewohnten Stiften. Betrachtet werden die wirtschaftliche, organisatorische und personelle Entwicklung der Klosterkammer bis in die Weimarer Zeit sowie das ökonomische Handeln im Kontext ihres Stiftungsauftrags. Zusätzlich werden Vergleiche mit anderen Institutionen des nord- und südwestdeutschen Raums angestellt.

      "Für wohlthätige Anstalten aller Art"
    • Ein Streifzug durch die Geschichte Niedersachsens dargestellt in 111 Dokumenten aus dem Niedersächsischen Landesarchiv Archivalien sind stumm, doch sie lassen sich zum Sprechen bringen. Sie sind Produkte momentaner Ereignisse, aber sie verweisen stets auf größere historische Zusammenhänge. Als »Arche Noah der Überlieferung« (Reinhart Koselleck) verwahrt das Niedersächsische Landesarchiv in seinen sieben Standorten ca. 100 Regalkilometer an Urkunden, Akten und Karten, von denen die Archivar-Historiker/Innen des Landesarchivs hier einige Dokumente zum Sprechen bringen. Weniger unter dem Gesichtspunkt der optischen Ästhetik als mit Blick auf die Aussagekraft der einzelnen Archivalien werden 111 Beispiele aus der 1200-jährigen Überlieferung des niedersächsischen Raumes ausgewählt und in ihrem historischen Kontext erläutert. Die sich daraus ergebenden Geschichten werden in ihrer Summe zu einer Geschichte der Menschen und ihrer Umwelt in Niedersachsen mit zum Teil überraschenden Sichtweisen auf die deutsche und europäische Geschichte.

      Geschichte Niedersachsens in 111 Dokumenten
    • Dieser Leitfaden zum Archivwesen in Niedersachsen und zur Arbeit im Niedersächsischen Landesarchiv entstand im Rahmen der Ausbildung von Fachangestellten für Medien und Informationsdienste (FAMI) – Fachrichtung Archiv – am Hauptstaatsarchiv Hannover. Ziel dieses Buches ist es, eine Orientierungshilfe für die praktische Ausbildung wie auch für den theoretischen Unterricht in der Berufsschule zu bieten. Dabei werden die allgemeinen bundeseinheitlichen Ausbildungsrichtlinien in konkrete Ausbildungsinhalte übersetzt, die die regionale Archivlandschaft des Bundeslandes Niedersachsen mit ihren eigenen archivischen Besonderheiten berücksichtigen. Gedacht ist die Archivkunde außerdem für Praktikanten, die sich allgemein über die Arbeit in den niedersächsischen Staatsarchiven orientieren wollen sowie für berufliche ‚Quereinsteiger’. (Veröffentlichungen der niedersächsischen Archivverwaltung - Kleine Schriften des Niedersächsischen Landesarchivs 1)

      Kleine niedersächsische Archivkunde