Knihobot

Florian Zimmermann

    Wohnbau in München
    Der Schrei nach dem Turmhaus
    Verdienst und Vergeltung
    Menschen machen Marken
    Zukunftsfähige Designoptionen für den deutschen Strommarkt : ein Vergleich des Energy-only-Marktes mit Kapazitätsmärkten
    • Die vorliegende Untersuchung setzt sich intensiv mit Weiterentwicklungen des deutschen Strommarktdesigns auf Basis fundierter wissenschaftlicher Erkenntnisse auseinander. Dazu wird mithilfe eines agentenbasierten Strommarktmodells zunächst die Funktionsfähigkeit des EOM mit und ohne Strategische Reserve untersucht. Anschließend werden die Auswirkungen der Einführung eines zentralen und dezentralen Kapazitätsmarkts analysiert.

      Zukunftsfähige Designoptionen für den deutschen Strommarkt : ein Vergleich des Energy-only-Marktes mit Kapazitätsmärkten
    • Menschen machen Marken

      Erfolgreiche Markenführung und Kundenservice in der Schweiz

      Hinter Marken wie Victorinox, PostFinance, V-ZUG oder Pilatus Flugzeugwerke stehen Menschen. Mit Visionen, Wissen und Erfahrung haben sie starke Marken mit kundenorientierten Angeboten geschaffen. Was hat diese Schweizer Marken so erfolgreich gemacht? Was können Sie als Führungsperson oder Marketingverantwortlicher von den Menschen hinter diesen erfolgreich positionierten Marken lernen? Florian Zimmermann führte mit 10 Persönlichkeiten von Schweizer Unternehmen Gespräche über Markenführung und Kundenservice. Ihre Antworten stellt er den kompakt zusammengefassten Grundlagen zu Branding, Markenführung, Integrierter Kommunikation und Social Web gegenüber.

      Menschen machen Marken
    • Verdienst und Vergeltung

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      Kriminalstrafen fügen den Menschen Dinge zu, die das Rechtssystem eigentlich verhindern soll. Zur Begründung greift man wieder verstärkt auf Vergeltungsauffassungen zurück. Oftmals wird so argumentiert, dass Verbrecher bestraft werden müssen, weil sie es verdienen. Da eine Analyse des Begriffes jedoch zeigt, dass Verdienst keine eigenständige Rechtfertigung liefert, arbeitet Florian Zimmermann drei retributive Argumentationsfiguren heraus, die als Versuche einer Explikation von Verdienst verstanden werden: Vertreter expressionistischer Theorien betonen, dass Unrecht Kritik und Tadel verdiene, deren angemessener Ausdruck die Vergeltungsstrafe sei. Die Anhänger der Würdetheorien erachten die Vergeltungsstrafe als notwendig, um den Wert des Opfers zu bestätigen. Und Verfechter von Fairnesstheorien behaupten: Wer nur die Vorzüge, aber nicht die Lasten der Rechtsordnung annimmt, erwirbt einen unfairen Vorteil, der retributiv abgenommen werden muss. Da laut Florian Zimmermann neben diesen retributiven auch präventive Argumente fragwürdig sind, stellt sich die Frage nach einem völlig neuen Umgang mit Kriminalität.

      Verdienst und Vergeltung