Knihobot

Kurt Wolfsdorf

    100 Jahre Organisation der Versicherungsmathematiker in Deutschland
    Versicherungsmathematik 1
    Versicherungsmathematik 2
    Versicherungsmathematik
    • Versicherungsmathematik

      Teil 1: Personenversicherung

      KlappentextEine Einführung in die Versicherungsmathematik für Mathematiker, Wirtschaftsmathematiker, Informatiker und Wirtschaftswissenschaftler. Im ersten Teil der Versicherungsmathematik wird die Mathematik der Personenversicherung dargestellt. Ausgehend von den Kenntnissen, über die ein Mathematikstudent zum Ende des Grundstudiums verfügt, werden in dem klassischen Aufbau der Versicherungsmathematik die einzelnen Gebiete vorgestellt. Es wurden auch Darstellungsweisen zugelassen, die aus heutiger Sicht als nicht zeitgemäß gelten. Dies ist an den Stellen der Fall, an denen herkömmliche Darstellungsformen heute noch weit verbreitet sind und möglicherweise einer Vorstellung entsprechen, die der heute gängigen mathematischen Denkweise widerspricht, aber dennoch zu den gleichen Resultaten führt, wie eine Darstellungsform, die den oben genannten Disziplinen adäquat ist. Die Anwendung der EDV in der Versicherungsmathematik ist ein Schwerpunkt dieses Buches. Den Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Personenversicherer wurde in der zweiten Auflage Rechnung getragen.

      Versicherungsmathematik
    • InhaltsverzeichnisV Allgemeine, kontinuierliche Mathematik der Personenversicherung.VI Die Verteilung der Schäden.VII Prämien.VIII Die Kraftfahrtversicherung.IX Rückstellungen.X Risikoteilung-Rückversicherung.Anhang A.Anhang B.Anhang C.Anhang D.Anhang E.Literatur.Register.

      Versicherungsmathematik 2
    • Versicherungsmathematik 1

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      In Westeuropa, Nordamerika und Japan hat statistisch gesehen jeder Bürger mindestens einen Versicherungsvertrag, in einigen Ländern sogar mehrere. Zu den bekanntesten Versicherungen zählen Lebensversicherung, Krankenversicherung, KFZ-Versicherung, Unfallversicherung, Rechtsschutzversicherung, Haftpflichtversicherung, Hausratversicherung und Tierversicherung. Diese Versicherungen haben gemeinsam, dass sie Personen vor den wirtschaftlichen Folgen ungewisser Ereignisse schützen. Beispielsweise sichert eine Lebensversicherung die Hinterbliebenen finanziell ab, wenn der Hauptverdiener stirbt, wobei der Zeitpunkt des Todes meist unvorhersehbar ist. Die Haftpflichtversicherung hingegen schützt die versicherte Person vor finanziellen Nachteilen, die aus rechtswidrigen und schuldhaften Schäden resultieren, die sie verursacht hat. Sie übernimmt die Schadensersatzansprüche des Geschädigten und wehrt zudem unbegründete Ansprüche ab. So bieten diese Versicherungen eine wichtige finanzielle Sicherheit in unvorhersehbaren Lebenssituationen.

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