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Martin Suhr

    Jean-Paul Sartre
    Platon
    Jean-Paul Sartre zur Einführung
    John Dewey zur Einführung
    • John Dewey zur Einführung

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      In einer Erinnerung an John Dewey (1859-1952) schrieb der Philosoph Brand Blanshard: >Seine Rede war nicht mitreißend und seine Gegenwart nicht eindrucksvoll. Seine Prosa war ohne Anmut oder Glätte oder Funkeln. Nichtsdestoweniger war er zum Zeitpunkt seines Todes der einflussreichste amerikanische Philosoph.

      John Dewey zur Einführung
    • Die ungeheure Popularität Jean-Paul Sartres hat sich kaum je auf sein philosophisches Werk gegründet, das 'ausschließlich für Philosophen und Fachleute bestimmt' war, sondern auf seine lebendige Präsenz als intellektuelle Autorität. Eine verständlich geschriebene Einführung zu diesem umfangreichen und komplexen Werk legt Martin Suhr hier in zweiter Auflage vor. Ihr Schwerpunkt liegt auf Sartres philosophischem Hauptwerk Das Sein und das Nichts. Eine Untersuchung der literarischen Schriften schafft ein Vorverständnis für Sartres Existenzanalyse. 'Studenten wie interessierten, mit Sartres Werk weniger vertrauten Lesern als einführende Literatur sehr zu empfehlen.' philosophischer literaturanzeiger

      Jean-Paul Sartre zur Einführung
    • Von Martin Heidegger stammt der berühmte Spruch, die gesamte abendländische Philosophie sei nur eine Fußnote zum Werk Platons. Dessen Werk ist in brillanten Dialogen geschrieben, in denen Sokrates seine Schüler in die berühmten Frage-Antwort-Spiele verwickelt und dabei die fundamentalen philosophischen Probleme sehr anschaulich entfaltet. Platons Erkenntnistheorie, seine Theorie des Guten und seine Frage nach Erziehung und Freiheit haben bis heute nichts an Interesse verloren. Seine Philosophie hat gerade in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts immer wieder Anlass gegeben zu heftigen Kontroversen.

      Platon