Knihobot

Andreas Bürgi

    1. leden 1938
    Relief der Urschweiz
    Eine touristische Bilderfabrik
    Urwelten und Irrwege
    Im Rückspiegel
    Graphologie heute
    Die Analyse von Berufen und Berufsanforderungen
    • Graphologie heute

      Für Anwender und Skeptiker

      Ein Buch, das den Fachleuten über die Schulter schaut. Beginnend mit dem Thema der ungewollten Selbstdarstellung über die Ausdruckskunde bis hin zum Bewegungs- und Formbild. Mit vielen Schriftbeispielen.

      Graphologie heute
    • Im Rückspiegel

      Erzählungen zweier Psychologen zum Welt-. Zeit- und Selbsterleben

      In dem Buch «Im Rückspiegel» zeichnen die beiden Autoren – Dr. Andreas Bürgi und Dr. Herbert Eberhart – die Linien ihres individuellen Welt-, Zeit- und Selbsterlebens nach. Sie tun dies auf sehr persönliche Weise. Als Psychologen stellen sie Vergleiche an und machen Überlegungen zu möglichen Zusammenhängen. Die jeweils wiedergegebenen Sichtweisen vermitteln dem Leser und der Leserin hilfreiche Stichworte und Impulse zur eigenen Selbsterforschung. Wer über das eigene Leben (weiter) denken, forschen und zu neuen Erkenntnissen gelangen will, dem kann dieses Werk eine wertvolle Unterstützung leisten.

      Im Rückspiegel
    • Urwelten und Irrwege

      Eine Geschichte des Luzerner Gletschergartens und der Gründerfamilie Amrein, 1873–2018

      Der Gletschergarten ist eines der kuriosesten Museen der Schweiz: Neben erdgeschichtlichen Zeugnissen aus Eiszeit und Miozän sind dort Gesteinssammlungen, Skelette von Höhlenbären und Sauriern, alte Möbel und Gerätschaften, Geländemodelle und vieles andere zu sehen, nicht zu vergessen das bekannte Spiegellabyrinth. Eröffnet wurde das Etablissement 1873 von Josef Amrein-Troller, der beim Bau seiner Weinkellerei neben dem Löwendenkmal auf Überreste der eiszeitlichen Vergangenheit stiess: Gletschertöpfe und -schliffe. Auf Anraten namhafter Gelehrter gab er seine Weinhandelspläne auf, um die Funde zu erhalten und sie dem Publikum zu zeigen

      Urwelten und Irrwege
    • Eine touristische Bilderfabrik

      Kommerz, Vergnügen und Belehrung am Luzerner Löwenplatz, 1850–1914

      • 211 stránek
      • 8 hodin čtení

      Mit der Tourismusmeile im Wey-Quartier besitzt Luzern städtebaulich- etwas Aussergewöhnliches: Nirgendwo sonst in der Schweiz und im -Alpenraum haben sich die Attraktionen für die Fremden zu einem eigenen Stadtteil mit einem so vielfältigen Angebot verdichtet – Löwendenkmal, Gletschergarten, Bourbaki-Panorama, Dioramen landschaftlicher Sehenswürdigkeiten wie Rheinfall und Berner Oberland, dazu Souvenirläden, ausgestopfte Alpentiere, Fotoateliers, Gastwirtschaften, Konzertbühnen. Die Unternehmer dort schufen eine globalisierte Schweiz, bestehend aus Versatzstücken einheimischer Attraktionen und angereichert mit Spektakeln aus aller Welt, ausgerichtet auf den Geschmack einer internationalen Klientel. Auf- und ausgebaut werden konnte die Tourismusmeile in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nur dank moderner Finanzierungs-modelle, neuster Technik, entwickelter Tourismus-Infrastrukturen und eben erst erfundener medialer Verfahren. Diese Bilderfabrik rund um den Löwenplatz ist eine der Wurzeln der Schweizer Vergnügungsindustrie.

      Eine touristische Bilderfabrik
    • Relief der Urschweiz

      Entstehung und Bedeutung des Landschaftsmodells von Franz Ludwig Pfyffer

      • 231 stránek
      • 9 hodin čtení

      Franz Ludwig Pfyffer von Wyher (1716–1802), Soldunternehmer, Offizier und einflussreicher Luzerner Patrizier, schuf das erste Landschaftsrelief Europas. In jahrelanger Arbeit vermass er die Gegend um den Vierwaldstätter See bis hinauf in die Alpen und baute das ganze Gebiet im Modell nach. Sein «Relief der Urschweiz» gehörte nach der Vollendung 1786 zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Schweiz und zog Besucherströme aus ganz Europa an.

      Relief der Urschweiz
    • Europa Miniature

      • 235 stránek
      • 9 hodin čtení

      In Beiträgen aus verschiedenen Fachgebieten wird die europäische Tradition der Stadt- und Landschaftsmodelle kulturwissenschaftlich untersucht und ihre Geschichte anhand einzelner Beispiele dargestellt. Seit 500 Jahren werden in Europa Reliefs gebaut, doch eine umfassende Würdigung steht noch aus. Ihre Entstehung und Verwendung sind in unterschiedliche kulturelle Kontexte eingebettet. In den italienischen Stadtrepubliken standen Reliefs im Schnittpunkt von Militär, Kunst, Politik und Religion. Im 17. Jahrhundert dienten sie absolutistischen Herrschern wie Ludwig XIV. zur Veranschaulichung komplexer Befestigungstechniken. Im 18. Jahrhundert lag der Fokus auf der Repräsentation ausgedehnter Landschaften. Später entdeckten die Erdwissenschaften das Relief, und die Pädagogik propagierte seine Verwendung im Schulunterricht, während Industrie und Tourismus es kommerziell für die Freizeitkultur nutzten. In jüngster Zeit findet es als virtuelles Modell in der Computertechnologie Anwendung. Die Fragen nach den Anfängen des Reliefbaus in Europa, den sich verändernden Motivationen sowie der Verwendung und Wahrnehmung dieser Modelle wurden auf einer interdisziplinären Tagung anhand von Fallstudien aus verschiedenen Ländern und Jahrhunderten behandelt. Die Tagungsbeiträge werden hier veröffentlicht.

      Europa Miniature
    • Beratung als strukturierter und kreativer Prozess

      Ein Lehrbuch für die ressourcenorientierte Praxis. Sonderausgabe

      Beratungen beginnen mit einem Anliegen, einem Problem oder einem beklagten Zustand. Sie sind grundsätzlich auf Ziele oder Lösungen ausgerichtet. Berater moderieren in einer als Begegnung gestalteten Beziehung durch ihre Interventionen einen Prozess, der Klienten zu Schritten auf Lösungen hin befähigt.Die Autoren, erfahrene Berater und Ausbilder von Beratern, beleuchten den Beratungsprozess aus unterschiedlichen Perspektiven. Das Buch bietet in allgemein verständlicher Sprache grundsätzliche methodische und metamethodische Reflexionen und theoretische Überlegungen zur Bedeutung der Begegnung, des Sprachgebrauchs und des Veränderungsprozesses. Das Schwergewicht liegt auf einer großen Sammlung von Praxisbeispielen, die leicht nachvollziehbar und prägnant mit den allgemeinen Grundlagen in Verbindung gebracht werden. So bietet das Werk eine Fülle von theoretisch fundierten Anregungen für Praktiker in den unterschiedlichsten Arbeitsfeldern. Die Publikation erhöht die Aufmerksamkeit für Überraschendes und will Beratern Mut machen und sie anregen zu Begegnungseinsatz und Experimentierfreude.

      Beratung als strukturierter und kreativer Prozess
    • Andreas Bürgi: "Weltvermesser". Die Wandlungen des Reiseberichts in der Spätaufklärung. Bouvier Verlag, Bonn 1989. 209 S., geb., 58,- DM

      Weltvermesser