Georg Hogel, a former U-boat sailor who saw service in World War II, experienced the origin of these emblems of the U-boat service. In this book he keeps alive the memory of the legendary, sometimes very original and unforgotten emblems of German U-boats. The author has been able to collect numerous emblems, coats of arms and markings during long years of painstaking, detailed work, in memory of some 30,000 German U-boatmen, more than 80% of those who served on these boats, who were lost in the war. The brief chronicles and excerpts from first-person memoirs make the history of the German U-boats come alive in an impressive way, and documents the background of their existence. In the current edition, the newest source materials have been included, so that many hitherto unpublished emblems, coats of arms and markings are presented for the first time. AUTHOR:
Georg Högel Knihy



Georg Högel hat als ehemaliger U-Boot-Fahrer des Zweiten Weltkrieges das Entstehen dieser Abzeichen der U-Boot-Waffe erlebt. Nun hält er in seinem Buch die Erinnerungen an legendäre, manchmal sehr originelle und unvergessene Abzeichen deutscher U-Boote wach, die er in jahrelanger, mühevoller Kleinarbeit als Vermächtnis sammelte. Die im Buch enthaltenen Kurzchroniken und Auszüge aus Einsatzberichten verdeutlichen auf eindrucksvolle Weise die Geschichte der jeweiligen U-Boote und dokumentieren die Hintergründe ihres Verbleibs. Die jetzt vorliegende Fassung berücksichtigt ergänzende Hinweise, die nach dem Verkauf der 4. Auflage eingegangen sind.
Der Verfasser nennt mit Grönland und Gibraltar die Endpunkte seines Einsatzgebietes im Kriege.Eingangs schildert er seinen Weg von der Kindheit über die Jugendzeit zum Dienst in der Marine. Dann folgen die Ausbildung und ein Flottenbesuch in Spanien.Bei Kriegsausbruch war er auf dem U-Boot, das den ersten Torpedo des Krieges abfeuerte, und war in der Folge in sieben Unternehmungen eingebunden, bis das Boot im Herbst 1940 aus der Front gezogen wurde.Als junger Funkmaat auf ein Flottenbegleitschiff (F-6) kommandiert, erlebte er ein anderes Leben, strebte aber dennoch zurück zum Kommandanten und den Kameraden, die er kannte.Südöstlich von Grönland gingen bei einem Angriff auf einen Geleitzug das Boot, der Kommandant und 14 Kameraden verloren.Gerettet und gefangen folgten erlebnisreiche Jahre in England, Kanada und wieder England, bis mit der Repatriierung über Cuxhaven, Munsterlager und Dachau der Weg in München endete.