Knihobot

Christhard Schrenk

    29. listopad 1958
    Die 1960er Jahre in Heilbronn
    Stadtgrün - Blumen - Parkanlagen
    Die 1970er Jahre in Heilbronn
    Rudolf Kraemer
    Die Vergangenheit für die Zukunft bewahren
    Die Wiege des Württemberger Weines
    • 2019

      Die 1970er Jahre in Heilbronn

      Erinnerungen, Erkenntnisse, Aktualität

      Die 1970er Jahre in Heilbronn waren das Thema der letztjährigen Wissenspause im Deutschhof. Die Gespräche mit Heilbronner Zeitzeugen liegen nun in Buchform vor. Die Themen behandeln das Lebensgefühl, die Großstadtwerdung Heilbronns und OB Dr. Hoffmann, die Industrie und die Audikrise (mit dem legendären Marsch auf Heilbronn), die lange ungelöste Theaterfrage und die Lage des (Fußball)Sports, die Situation der Frauen, den Gaffenberg und die Heilbronner Jugend sowie weitere öffentliche Themen, die damals Stadtgespräch waren. Ein detaillierter Rückblick auf Heilbronn in jener ereignisreichen Dekade durch Christhard Schrenk komplettiert den Band. Zusätzlich dazu erinnern sich elf Heilbronnerinnen und Heilbronner in bislang unveröffentlichten Beiträgen an die Zeit zurück.

      Die 1970er Jahre in Heilbronn
    • 2019

      Stadtgrün - Blumen - Parkanlagen

      Heilbronner Gartenkultur gestern und heute

      • 375 stránek
      • 14 hodin čtení

      Heilbronn ist eine grüne Stadt – das wird nicht nur jetzt anlässlich der Bundesgartenschau 2019 deutlich. Öffentliches Grün als wesentliches Element für eine lebenswerte Gemeinde, die wie Heilbronn von Industrie, Gewerbe und Handel geprägt ist, wird hier schon seit mehr als 200 Jahren gepflegt. Das Stadtarchiv hat deshalb gemeinsam mit dem Grünflächenamt ein Buch erarbeitet, das die Geschichte und Gegenwart der Stadt aus der „grünen“ Perspektive erzählt.

      Stadtgrün - Blumen - Parkanlagen
    • 2018

      Das Buch, das in Kooperation mit der Heilbronner Stimme erscheint, basiert auf der Veranstaltungsreihe „Wissenspause im Deutschhof“ vom Juli 2017, bei der die 1960er Jahre in Heilbronn im Zentrum der Interviews standen. Neben den Gesprächen mit 20 Heilbronner Zeitzeugen und Zeitzeuginnen enthält die Veröffentlichung eine ausführliche Gesamtschau der 1960er Jahre in Heilbronn sowie bislang unveröffentlichte Texte von sechs weiteren Heilbronner Persönlichkeiten und dem damaligen Jugendpfarrer Paul Rapp. Über 200 zeitgenössische Fotos illustrieren den Rückblick auf das spannende und spannungsreiche Jahrzehnt.

      Die 1960er Jahre in Heilbronn
    • 2017

      Heilbronn in den 1950er Jahren stand im Mittelpunkt der letztjährigen Wissenspause im Deutschhof. Die Gespräche mit Heilbronner Zeitzeugen und Experten liegen nun in Buchform vor. Es geht darin um den Wiederaufbau und das Wirtschaftswunder, die Rolle der Frauen und das damalige Lebensgefühl, um Oberbürgermeister Paul Meyle, die Amerikaner in Heil-bronn sowie die Integration der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen. Auch Heilbronn als Sportstadt, das Dachsteinunglück und der Umgang mit der NS-Vergangenheit sind Thema. Eine ausführliche Gesamtschau von Heilbronn in jenem Jahrzehnt durch Prof. Dr. Christhard Schrenk sowie zahlreiche Fotos des Stimme-Fotografen Hermann Eisenmenger, von Fritz Friederich und anderen Fotografen tragen dazu bei, dass ein facettenreiches, anschauliches und lebendiges Bild von Heilbronn in den 1950er Jahren entstanden ist.

      Die 1950er Jahre in Heilbronn
    • 2016

      Wissenspause 2015

      Zehn Fragen an zehn Tagen - Einsichten, Erkenntnisse, Aktualität

      Dokumentation der Veranstaltungsreihe Wissenspause im Deutschhof 2015. Christhard Schrenk im Gespräch mit Fachleuten und Zeitzeugen zu Themen der jüngeren Heilbronner Stadtgeschichte und zur Stadtentwicklung. Sowie einem Interview mit Michael Link zur Frage, ob Theodor Heuss heute noch Bundespräsident sein könnte.

      Wissenspause 2015
    • 2015

      Wissenspause 2014 - Robert Mayer

      Einsichten, Erkenntnisse, Aktualität. Christhard Schrenk im Gespräch mit Dirk Zupancic ...

      Dokumentation der Veranstaltungsreihe Wissenspause im Deutschhof 2014. Christhard Schrenk (Direktor des Heilbronner Stadtarchivs) im Gespräch mit Fachleuten und Zeitzeugen. Themen waren Aspekte im Leben Robert Mayers sowie des Energieerhaltungssatzes. Sowie einem Interview mit Ranga Yogeshwar anlässlich der Veröffentlichung der Robert-Mayer-Sonderbriefmarke am 3. Nov. 2014.

      Wissenspause 2014 - Robert Mayer
    • 2008

      Heilbronn in frühen Farbfotografien

      • 158 stránek
      • 6 hodin čtení

      Mit diesem Bildband werden erstmals Farbfotografien veröffentlicht, die das Heilbronner Stadtbild vor der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg dokumentieren. Die Vorlagen stammen aus den Beständen des Stadtarchivs sowie aus Privatbesitz. Nach aufwendigen Restaurierungs- und Bearbeitungsmaßnahmen liegen die attraktivsten Aufnahmen nun in Buchform vor. Die Motive sind in Form eines Rundgangs angeordnet, der die Betrachter mitnimmt auf einen Spaziergang von den Außenbezirken ins Stadtzentrum. Die Bandbreite der Fotos reicht von Detailaufnahmen über die Ansichten einzelner Gebäude und Straßenzüge bis hin zu Überblicken über die Stadt. Insbesondere letztere vermitteln anschaulich einen Eindruck von der lebensfrohen Farbigkeit Heilbronns in den 1930er Jahren. Der umfangreiche Bildteil wird durch einen Auszug aus einem zeitgenössischen Reiseführer ergänzt. Ein kurzer Text zur politischen Lage im Jahr 1933 und zwei Stadtpläne, in die der jeweilige Standort der Betrachter eingezeichnet ist, komplettieren den Band. Einige beklemmende Ansichten, die die zerstörte Stadt in den Jahren 1944/45 zeigen, bilden den Ausklang.

      Heilbronn in frühen Farbfotografien
    • 2005

      Der Kiliansturm

      Turm der Türme in Heilbronn

      Ohne Zweifel ist die Kilianskirche das bedeutendste Baudenkmal in Heilbronn, sie gehört darüber hinaus auch zu den zentralen Gotteshäusern der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Der Westturm der Heilbronner Kilianskirche ist wiederum etwas ganz Besonderes. Seine originelle Ornamentik hebt ihn aus der Menge der Kirchtürme heraus, und der Steinerne Mann auf der Spitze macht ihn einzigartig. Dieser Turm wurde ab August 2003 saniert. Neun Fachleute befassen sich in diesem Band in fundiert, aber „populär“ geschriebenen Aufsätzen mit den vielfältigen Aspekten des Bauwerks. Sie machen einerseits seinen Stellenwert in der Stadt- und Kunstgeschichte deutlich, andererseits dokumentieren und untersuchen sie zahlreiche, manchmal überraschende Details. Diese Vorgehensweise spiegelt sich auch in den Bildbeiträgen wider, in denen Roland Schweizer mit künstlerischen Fotos die verschiedenen „Stimmungen“, Ansichten und Einzelheiten des Turmes erschließt. Die dokumentarischen Luftaufnahmen der Luftbildfotografin Jutta Schwab bilden dazu eine wichtige Ergänzung.

      Der Kiliansturm