Knihobot

Jürgen Kupfer

    Anleitung zur Ersten Hilfe bei Unfällen durch elektrischen Strom
    Konferenz über HVBG-Förderprojekte in den Neuen Bundesländern
    Fachgespräch Ergonomie
    Lebenswege in Ost und West.
    Kuba
    Kubas Weg zur kostenlosen Bildung für alle
    • Als die UNESCO 2015 eine Bilanz der Erfüllung ihres Programms „Bildung für alle“ zog, wurde deutlich, dass Kuba als eines der wenigen Ländern in der Welt und als einziges Land Lateinamerikas und der Karibik die Ziele erfüllt hat und sein Bildungswesen als Beispiel für die Region dient. Was ist das „Geheimnis“ des Bildungserfolgs in einem Land, das seit Jahrzehnten mit einer Vielzahl von Problemen zu kämpfen hat und trotzdem seit über 50 Jahren eine kostenlose Bildung für alle landesweit gesichert und umgesetzt hat? Was ist das Originäre, das Eigenständige, am kubanischen Schulwesen? Wo liegen seine historischen Wurzeln? Was macht die kubanische Schule modellhaft für andere Länder? Auf der Suche nach aktuellen Antworten entstand diese überarbeitete Version des Buches „Kuba – Bildung und Schule für alle”.

      Kubas Weg zur kostenlosen Bildung für alle
    • Kostenlose Bildung und Schule für alle - was bedeutet das auf Kuba? Wurde hier in einem Land der Dritten Welt das „Menschenrecht auf Bildung für alle“ auch Realität für alle? Oder: Erfolgte einfach nur die „politische und ideologische Indoktrination“ eines ganzen Volkes durch einen „totalitären“ Staat? Unbestreitbar sind die Erfolge Kubas im Bildungssektor. International findet das kubanische Bildungswesen wachsende Anerkennung und Würdigung, ist Bildungshilfe durch Kuba in anderen Ländern gefragt. Was ist das „Geheimnis“ des Bildungserfolgs in einem Land, das seit Jahrzehnten mit einer Vielzahl von Problemen zu kämpfen hat? Selbst US-amerikanische Wissenschaftler fragen: „Warum sind die kubanischen Schulen besser?“ oder „Was machen die Schüler in Kuba besser in der Schule?“ Was ist das Originäre, das Eigenständige, am kubanischen Schulwesen? Wo liegen seine historischen Wurzeln? Was macht die kubanische Schule modellhaft für andere Länder? Auf der Suche nach Antworten entstand diese „Kurze Geschichte der kubanischen Schule von den vorkolonialen Anfängen bis zur Gegenwart“.

      Kuba
    • In Pasewalk fing alles an – 50 Jahre nach ihrem Schulabschluss im Jahr 1957 wagen elf ehemalige Pasewalker Schüler ein anspruchsvolles Buchprojekt: Sie wollen in persönlichen Erinnerungen, ausgehend von ihrer gemeinsamen Schulzeit und den schwierigen Nachkriegsjahren in der vorpommerschen Kleinstadt, ausführlich und offen über ihr Leben berichten. Viele der einstigen Klassenkameraden gingen in den Westen Deutschlands, die anderen gestalteten ihr Leben in der DDR. Entstanden ist auf diese Weise ein Sammelband mit elf verschiedenen Schicksalen, Lebensbetrachtungen und Standpunkten. Der Bogen der Berichte spannt sich dabei vom Kriegsende über Mauerbau und Wiedervereinigung bis in die Gegenwart. In der Summe der Beiträge wird auf anschauliche Weise deutlich, wie sich Geschichte und Politik in persönlichen Lebenswegen auswirken und widerspiegeln. Ein Lesebuch für Zeitgenossen und die nachgeborenen Generationen also, in dem neben der Informationsfülle seines Inhalts vor allem die Toleranzbereitschaft der Autoren gegenüber unterschiedlichen Lebensentwicklungen überzeugt.

      Lebenswege in Ost und West.