Knihobot

Joseph Kohnen

    Brücken schlagen ... "weit draussen auf eigenen Füssen"
    Lyrik in Königsberg 1749 - 1799
    Munkácsy und Luxemburg
    Königsberg
    Königsberg-Studien
    Königsberger Beiträge
    • Königsberger Beiträge

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      Dieser dritte Band zum Thema Königsberg vereinigt weitere internationale Beiträge zu Philosophie, Theologie, Dichtung und lokaler Kulturgeschichte im Königsberg des 18. und beginnenden 19. Jahrhundert. Beleuchtet werden vor allem weniger bekannte Aspekte der ostpreußischen Geistesgeschichte zur Zeit Kants und ihres Umkreises. Dabei handelt es sich um Schriften des Albertina-Philosophen selbst sowie J. G. Lindners, J. G. Hamanns, Th. G. v. Hippels, J. G. Herders, L. v. Baczkos, F. E. Jesters und M. v. Schenkendorfs.

      Königsberger Beiträge
    • Dieser zweite Band zum Thema Königsberg vereinigt weitere internationale Beiträge zu Philosophie, Theologie, Dichtung und lokaler Kulturgeschichte im Königsberg des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts. Aus vielfältiger, vorwiegend weniger bekannter Sicht beleuchtet das Wirken der bedeutendsten Vertreter der ostpreußischen Geistesgeschichte und ihres Umkreises die abgelegene Provinzhauptstadt als Schnittpunkt und Zentrum zugleich der wesentlichen Kulturströmungen Mittel- und Osteuropas.

      Königsberg-Studien
    • Dieses Buch vereinigt internationale Beiträge zu Philosophie, Theologie, Dichtung und lokaler Kulturgeschichte im Königsberg des 18. Jahrhunderts. Aus vielfältiger, vorwiegend weniger bekannter Sicht beleuchtet das Wirken der bedeutendsten Vertreter der ostpreußischen Geistesgeschichte die abgelegene Provinzhauptstadt als Schnittpunkt und Zentrum zugleich der wesentlichen Kulturströmungen Mittel- und Osteuropas.

      Königsberg
    • Zum ersten Mal ist in dieser systematischen Studie der Versuch unternommen worden, die durchaus reichhaltige, jedoch allgemein wenig bekannte bzw. beachtete lyrische Dichtung des ostpreußischen Kulturraums Königsberg in der Zeitspanne von 1750 bis 1800, also der Glanzzeit des Wirkens Kants und Hamanns, aus den wesentlichen Blickwinkeln zu beleuchten. Dabei wurde insbesondere der kulturhistorischen Bedeutung der unterschiedlichen Zeugnisse Rechnung getragen.

      Lyrik in Königsberg 1749 - 1799
    • Die Festschrift ehrt Fernand Hoffmann, den herausragenden Luxemburger Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaftler sowie Autor zahlreicher Erzählungen, Romane und Theaterstücke. Alle Facetten seines Schaffens finden sich hier gespiegelt: Lyrik und Prosaliteratur, zeitgeschichtliche und kulturpolitische Beiträge sowie Untersuchungen zur luxemburgischen und deutschen Philologie.

      Brücken schlagen ... "weit draussen auf eigenen Füssen"
    • Das Studium der Sterbe- und Grabespoesie in der deutschen Romanprosa ist ein von der Forschung weitgehend vernachlässigter Arbeitsbereich. Anhand der bedeutendsten Erzählfresken M. Millers, Th. G. v. Hippels, Jean Pauls, Goethes, des Dichters der «Nachtwachen des Bonaventura», E.T.A. Hoffmanns, G. Kellers und W. Raabes versucht der Beitrag von Joseph Kohnen diese Lücke ansatzweise zu beheben, indem er zeigt, wie in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und dessen Auswirkungen im 19. Jahrhundert die Entwicklung dieser Thematik in direkter Abfolge verlief und die einzelnen Dichter jeweils als Erbträger ihrer Vorgänger fungierten.

      Sterbe- und Grabespoesie im deutschen Roman
    • Joseph Kohnen est le premier à entreprendre une étude approfondie de la vie et de l'oeuvre de Theodor Gottlieb von Hippel (1741-1796), bourgmestre de Königsberg sous Frédéric II, juriste, franc-maçon et écrivain. Il souligne l'importance de son oeuvre administrative et de ses liens avec Kant, Hamann et Scheffner ainsi qu'avec les éditeurs Kanter, Hartknoch et Hinz, expose le rôle joué au sein des loges maçonniques de Prusse-Orientale et les répercussions qu'a provoquées sur les contemporains sa prédilection pour l'anonymat littéraire. Analysant l'héritage du piétisme et de l'Aufklärung, l'ouvrage fait découvrir un auteur s'essayant avec un succès inégal dans des genres aussi divers que la poésie lyrique, l'art dramatique, l'idylle en prose, le discours maçonnique, l'essai philosophico-politique, le traité sur la peine de mort ou la satire. Les chapitres les plus importants portent sur l'auteur d'essais d'apparence humoristique, mais très sérieux comme «Über die Ehe» et «Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber», qui font de Hippel le premier défenseur de l'émancipation de la femme en Allemagne, et sur les volumineux romans Lebensläufe et Kreuz- und Querzüge, qui révèlent des valeurs documentaires inédites, critiquent le système philosophique de Kant et se rallient à la pensée théologique de Hamann. Grâce à ces oeuvres Hippel est devenu, selon J. Kohnen, le plus important auteur de la poésie de la mort en Allemagne, tout en consacrant définitivement la forme du roman humoristique. Il a aussi exercé une influence sur certaines oeuvres de Goethe, de Jean-Paul et de Z. Werner.

      Theodor Gottlieb von Hippel