Knihobot

Markus Engelhardt

    Musik in Rom im 17. und 18. Jahrhundert
    Verdi e la cultura tedesca, la cultura tedesca e Verdi
    Ars magna musices - Athanasius Kircher und die Universalität der Musik
    Musikwissenschaft im deutsch-italienischen Dialog
    Von guten Mächten
    Lass dein Licht scheinen über mir
    • Weit über kirchliche Kreise hinaus zählt „Von guten Mächten“ zu den beliebtesten geistlichen Liedern neuerer Zeit. Der Hintergrund seiner Entstehung ist jedoch zunehmend verblasst: Dietrich Bonhoeffer schrieb diese sehr persönlichen Verse Ende 1944 in der Haft. Wenige Monate später, am 9. April 1945, wurde er hingerichtet. Der Essay des Theologen Markus Engelhardt beleuchtet die biografischen Bezüge; er fragt nach dem Wesen der „guten Mächte“ und macht den geistlichen Gehalt des Gedichts für heutige Leser transparent.

      Von guten Mächten
    • Von 1964 bis 1996 leitete Friedrich Lippmann die Musikgeschichtliche Abteilung des Deutschen Historischen Instituts in Rom. In dieser Zeit hat er sie zu einer Plattform der Begegnung musikwissenschaftlicher Forschungen italienischer und deutscher Provenienz gemacht, hat ihr mit vielbeachteten Tagungen, den beiden Reihen „Analecta musicologica“ und „Concentus musicus“ sowie einer vorzüglichen musikologischen Fachbibliothek zu internationalem Renommee verholfen. Im vorliegenden Band zollen 18 italienische und deutsche Weggefährtinnen und Weggefährten dem „Doyen zeitgemäßer Opernforschung“ (Sieghart Döhring) Dank und Anerkennung mit Aufsätzen, die den vielfältigen geistigen und künstlerischen Interessen Friedrich Lippmanns Rechnung tragen.

      Musikwissenschaft im deutsch-italienischen Dialog
    • Der auch heute noch ungebrochene Erfolg von Verdis Opern verlangt nach Erklärungen, die neben Werkanalysen auch eine Einordnung des Verdischen Œuvres in die musikalischen und zeitgeschichtlichen Hintergründe nicht scheuen. Dem international renommierten Autorenteam um Markus Engelhardt gelingt dies durch die Fokussierung verschiedener Einzelaspekte. Ausgehend von Verdis romantischer Oper als unmittelbarer szenischer Realisierung eines Geschehens durch Geste, Spiel, Bewegung und musikalischen Ausdruck finden sich Darstellungen zu Dramaturgie und Libretto, Bühnenbild, Ballett und Orchesterbehandlung, zu seinen Zeitgenossen sowie zur Rezeption seiner Werke. Dem Band ist eine ausführliche Chronik vorangestellt; ein umfangreicher Bildteil sowie ein Werkverzeichnis runden ihn ab.

      Giuseppe Verdi und seine Zeit