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Gudrun Haase

    Die germanistische Forschung zum Erec Hartmanns von Aue
    Verfassungsgerichtsbarkeit in Europa
    • Verfassungsgerichtsbarkeit in Europa

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      Eine derartige kompakte, übersichtliche und leicht fassbare Darstellung aller verfassungsgerichtlichen Systeme Europas ist bisher nirgendwo am deutschsprachigen Markt vorhanden. Die Länder werden in einer einheitlichen Gliederung vorgestellt, wobei nach einem kurzen Abriss der historischen Entwicklung der Verfassungsgerichtsbarkeit im jeweiligen Land die Strukturen und schließlich die Kompetenzen vorgestellt werden. Im Anhang findet sich sodann eine tabellarische Übersicht mit den wesentlichen Eckdaten jedes Staates. Mag. Gudrun Haase, geboren 1980, begann im Oktober 1998 das Studium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz und schloss dieses im Jahr 2003 mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Nach der Absolvierung der Gerichtspraxis wurde sie im Jänner 2005 in den richterlichen Vorbereitungsdienst übernommen. Seit März 2008 ist sie als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Graz tätig. Dr. Katrin Struger, geboren 1982, studierte ab Oktober 2000 an der Karl-Franzens-Universität Graz Rechtswissenschaften und schloss im Jahr 2006 das Doktoratsstudium mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Derzeit ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Österreichisches, Europäisches und Vergleichendes Öffentliches Recht, Politikwissenschaft und Verwaltungslehre der Karl-Franzens-Universität Graz.

      Verfassungsgerichtsbarkeit in Europa
    • Die vorliegende Untersuchung bietet einen vollständigen Überblick über die Erec-Forschung von ihren Anfängen 1821 bis in die Gegenwart hinein. Die einzelnen Forschungsbeiträge werden hinsichtlich ihrer Fragestellungen, Methoden und Ergebnisse kritisch betrachtet, um einerseits den Zugriff zu den Problemkomplexen zu erleichtern, die der Roman aufwirft. Andererseits soll der Zusammenhang zwischen dem jeweils historischen Standort der Interpreten und den Bemühungen um ein adäquates Textverständnis verdeutlicht werden. Insofern versteht sich die Untersuchung auch als ein Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte der Germanistik. Ein Autoren- und Sachregister ermöglicht darüber hinaus das gezielte Aufsuchen von Beiträgen bestimmter Verfasser sowie von Stellungnahmen zu bestimmten Textstellen des Erec.

      Die germanistische Forschung zum Erec Hartmanns von Aue