Knihobot

Eberhard Paul

    Sponsoren des Antiken Museums
    Wörlitzer Antiken
    PlanungsPraxis Lüftung in Wohngebäuden - Planung und Umsetzung nach DIN 1946-6
    Antikes Rom
    Antike Keramik
    Die Falsche Göttin
    • Die PlanungPraxis liefert technische Details, farbige Abbildungen und praxisbezogene Hinweise zur Planung und Umsetzung von Lüftungskonzepten nach DIN 1946-6. So kann der erforderliche Mindestluftwechsel in Wohngebäuden sichergestellt werden.Nach den aktuellen Bauvorschriften müssen neue und umfassend zu modernisierende Gebäude energieeffizient und aus diesem Grund auch luftdicht ausgeführt werden.Das führt jedoch häufig dazu, dass der für die Hygiene und vor allem für den Bautenschutz notwendige Luftaustausch nicht mehr ausreichend stattfindet. Die Folge: Es entstehen kritische Feuchte- und sogar Schimmelschäden!In der PlanungsPraxis werden auf Basis der DIN 1946-6 - sowie ergänzend für fensterlose Bad- / WC-Räume der DIN 18017-3 - umfangreiche Hinweise für die Planung lüftungstechnischer Maßnahmen gegeben. Das Planungshandbuch zeigt, worauf es bei der Erstellung eines Lüftungskonzepts ankommt und wie damit der erforderliche Mindestluftwechsel sichergestellt werden kann.Das DIN-A4-Handbuch liefert in einer hohen Informationsdichte zahlreiche technische Details, farbiger Abbildungen und viele praxisbezogene Hinweise zur Planung und Umsetzung von Lüftungskonzepten nach DIN 1946-6. Inhaltsverzeichnis 1 Anforderungen an die Wohnungslüftung Grundlagen (Raum-)Luftqualität (Raum-)Luftfeuchte Thermisches Raumklima (Behaglichkeit) 2 Notwendiger Außenluftbedarf Anforderungen nach DIN 1946-6 bzw. DIN 18017-3 (an einzelne Räume und WE) Luft-In- und -Exfiltration (Berechnung) 3 Lüftungssysteme im Überblick Gesamtübersicht Freie Lüftung Ventilatorgestützte Lüftung Hybridlüftung Notwendigkeit lüftungstechnischer Maßnahmen inkl. Hinweisen zur Auswahl von Lüftungssystemen Inbetriebnahme und Instandhaltung (Vorgaben) Besondere Anforderungen an Lüftungssysteme 4 Erstellen von Lüftungskonzepten nach DIN 1946-6 Berechnung und Dokumentation Konzeptbeispiele zur freien Lüftung Querlüftung (Bemessung nach Feuchteschutz- oder nach reduzierter Lüftung) Schachtlüftung Konzeptbeispiele zur ventilatorengestützten Lüftung (Lösungen unter Beachtung von DIN 1946-6 und DIN 18017-3) Zu-/Abluftanlage (mit Zentralanlage und mit Einzelraum-Lüftungsgeräten) Abluftanlage Zuluftanlage Mischsystem 5 Umsetzung von Lüftungssystemen Auslegung Einrichtungen zur freien Lüftung (Querlüftung, Schachtlüftung) ventilatorgestützte Lüftung (zentral und dezentral) Lüftungskomponenten Luftleitungen und Luftleitungsnetze Luftdurchlässe Schalldämpfer Wärmerückgewinnung Ventilatoren Luftfilter Frostschutz-Heizung Erdreich-Wärmeübertrager Bewertung von Lüftungssystemen Inbetriebnahme und Instandhaltung Problemvermeidung

      PlanungsPraxis Lüftung in Wohngebäuden - Planung und Umsetzung nach DIN 1946-6
    • Melanom-Aufklärung und Melanom-Früherkennung

      Historische Entwicklung und die Anfänge in Deutschland

      Hautkrebsvorsorge und -früherkennung sind eine Erfolgsgeschichte der Medizin der letzten Jahrzehnte. Der hippokratische Ratschlag Nur nicht daran rühren ist Geschichte! Da Melanome sehr langsam wachsen und das diagnostische Fenster jahrelang offensteht, propagiert man heute eine primäre Prävention (Meiden von Sonnenlicht) und einen regelmäßigen Melanom-Check bei Risikopersonen. Dies war nicht immer so. Zunächst war der Weg der Hautkrebsvorsorge und -früherkennung steinig und die ersten Schritte aus heutiger Sicht mühsam und bescheiden. Das Buch fasst die Anfänge der Melanom-Prävention in Australien, den USA und Deutschland zusammen. Als Zeitzeugen der Anfänge dieser Geschichte schaffen es die Autoren, die Erinnerung an die wichtigsten Epochen der Melanom-Prävention wachzuhalten.

      Melanom-Aufklärung und Melanom-Früherkennung
    • Der Klassische Archäologe und Kunsthistoriker Eberhard Paul leitete bis 1997 das Archäologische Institut und das Antikenmuseum der Universität Leipzig. Seinen ersten „echten“ Teppich kaufte er schon als Student. Seitdem ließ ihn die Faszination der Muster und Farben alter orientalischer Bauern- und Nomadenteppiche nicht mehr los. Anhand von charakteristischen Beispielen – meist aus der eigenen Sammlung – führt der Autor in die breit gefächerte Welt der Orientteppiche ein und das unter dem Aspekt des für jedermann erschwinglichen Erwerbs. Er bietet dem kundigen „Anfänger“ einen einfachen Pfad zur Entdeckung der Schönheit eines alten Kunsthandwerks, das sich in den Bauern- und Nomadenteppichen des 19. und 20. Jahrhunderts erhalten ist. Das erklärte Ziel des Verfassers ist es, dem interessierten Laien eine Anleitung an die Hand zu geben, in dem überreichen und unübersichtlichen Angebot von nach Herkunft, Alter und Qualität unterschiedlichen Orientteppichen aus Anatolien, Turkmenien, Afghanistan, Pakistan, dem Iran und dem Kaukasus die schönsten und preiswertesten Knüpferzeugnisse herauszufinden.

      Teppiche für Anfänger