Knihobot

Michael Kerres

    1. leden 1960
    Prüfungsangst und -bewältigung
    Multimediale und telemediale Lernumgebungen
    Digitaler Campus
    Didaktik. Lernangebote gestalten
    Mediendidaktik
    Mediendidaktik
    • Neue Lernmedien sind eine Herausforderung fur die Bildungsarbeit. Oft wird von den "Potenzialen multi- und telemedialer Lernumgebungen" (CBT, Internet, Videokonferenzen etc.) gesprochen, doch in der Praxis sind die Lernangebote haufig enttauschend. Dieses Buch stellt den Prozess der Konzeption und Entwicklung neuer Bildungsmedien systematisch vor. Aus der interdisziplinaren Sichtweise von Padagogik und Informatik werden wichtige mediendidaktische und informationstechnische Kriterien fur die Planung didaktisch wertvoller Medien beschrieben. Diese 3. Auflage des vielfach empfohlenen Standardwerkes setzt den Fokus ausserdem auf aktuelle Entwicklungen im Bereich des internetgestutzten Lernens. Ebenso enthalten ist eine erweiterte Fassung des in der Praxis weit verbreiteten "Leitfadens zur mediendidaktischen Konzeption." Er gibt dem Leser eine konkrete Anleitung fur die Umsetzung von mediengestutzten Bildungsangeboten in die Hand

      Mediendidaktik
    • Mediendidaktik

      Lernen in der digitalen Welt

      Die Digitalisierung bietet innovative Möglichkeiten für die Bildung, indem sie die Entwicklung digitaler Lernangebote fördert. Der Fokus liegt auf der Schaffung von Lernumgebungen, die nicht nur ansprechend sind, sondern auch effektive Lernerfahrungen und Erfolge ermöglichen. Das Buch untersucht die Prozesse und Strategien, die notwendig sind, um digitale Bildungsangebote zu gestalten, die den Bedürfnissen der Lernenden gerecht werden und deren Entwicklung unterstützen.

      Mediendidaktik
    • Schritt für Schritt didaktische Konzepte entwickeln. Didaktik beschäftigt sich mit der Gestaltung von Lernangeboten in den verschiedenen Kontexten von Bildung: in der frühen Bildung, in Schulen, in der beruflichen Aus- und Weiterbildung, der Erwachsenen- und Hochschulbildung sowie in der non-formalen Bildung. Das Lehrbuch erläutert Schritt für Schritt, wie didaktische Designs für Lernangebote entwickelt werden: von den Lehr-Lernzielen, Lehrinhalten und Zielgruppen zu den Entscheidungen für eine didaktische Methode, für Lernprozesse und Lernmedien sowie die Lernorganisation. Dargestellt wird, wie die Didaktisierung von Lernangeboten zum Lernerfolg beiträgt, um Kompetenzentwicklung und Bildung zu ermöglichen. utb+: Als Ergänzung zum Buch erhalten Leser:innen auf einer vom Autor redaktionell betreuten Website zusätzliche erklärende Videos zu den Buchinhalten und interaktive Übungen zum Selbststudium (H5P) und Wissenstests. Erhältlich über utb.de.

      Didaktik. Lernangebote gestalten
    • Digitale Medien haben sich durch verschiedene Initiativen als ein selbstverständlicher Bestandteil im Hochschulalltag etabliert. Mit den zunehmenden Erkenntnissen aus einer Vielzahl von Projekten und Aktivitäten an Hochschulen geht es heute vorrangig nicht mehr um die Erprobung „neuer“ Ansätze mediengestützten Lernens, sondern um die (Weiter-)Entwicklung von Strukturen und Prozessen, um bestehende Ansätze auf der Basis solcher Erkenntnisse konsequent zu erweitern und die aufgezeigten Potenziale digitaler Medien in der Lehre gezielt zu nutzen. Zentrale Aufgaben werden die UmSetzung von Konzepten des Medieneinsatzes in der alltäglichen Lehre und deren dauerhafte Integration in den Hochschulalltag, in Studienrichtungen und Studiengänge sein. Der Band gibt einen Einblick in aktuelle Bemühungen an Hochschulen, diese Prozesse der Hochschulentwicklung mit und durch Medien zu gestalten. Er beinhaltet die Vorträge der GMW03 - Conference on Media in Higher Education, der 8. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e. V., die im September 2003 an der Universität Duisburg-Essen stattgefunden hat.

      Digitaler Campus
    • Digitale Medien werden zunehmend für das Lernen genutzt. Sie unterstützen andere Formen des Lernens, sie bereichern das Lernen und können zum Lernerfolg beitragen. Das vorliegende Lehrbuch führt ein in die Grundlagen der Mediendidaktik und ihre Anwendung. Das Buch stellt den aktuellen Stand der Forschung zum Lernen mit Medien dar und beschreibt, wie Lernangebote mit digitalen Medien konzipiert und entwickelt werden. Das Buch wendet sich an Personen, die mediengestützte Lernangebote in verschiedenen Bildungssektoren (z. B. Schule, Hochschule, Erwachsenen- und Weiterbildung) planen, entwickeln und einsetzen. Es richtet sich sowohl an Lehrende, wie auch an Personen, die Lernmedien und E-Learning Produkte in Verlagen oder Software-Unternehmen, in Bildungseinrichtungen und -abteilungen konzipieren, entwickeln und einführen. Das Buch ist die nunmehr 3. komplett überarbeitete Neuauflage des Standardwerks der Mediendidaktik im deutschsprachigen Raum. Es ist in vielen Hochschulen und Weiterbildungseinrichtungen als Lehrwerk etabliert. Die neue Auflage präsentiert eine erweiterte Fassung des „Leitfadens zur mediendidaktischen Konzeption“. Er unterstützt bei der professionellen Produktion von mediengestützten Lernangeboten und hat in der Praxis weitreichende Verbreitung gefunden. Das Buch eignet sich gleichermaßen für das Selbststudium wie als grundlegender Text in Lehrveranstaltungen. Zusätzlich existieren Begleitmaterialien im Internet.

      Multimediale und telemediale Lernumgebungen
    • In der Arbeit werden aktuelle Probleme kognitiver Prüfungsangsttheorien diskutiert. Das Prüfungsgeschehen wird aus kognitiver, situativer und prozessualer Perspektive analysiert. Dabei werden persönlichkeits- und allgemeinpsychologische Forschungsstränge integriert, um diese in einer Untersuchung über selbstregulative Aktivitäten im Prüfungsgeschehen weiterzuentwickeln. Es zeigt sich, daß aufgabenirrelevante Kognitionen, denen üblicherweise ein negativer Störeinfluss zugeschrieben wird, auf selbstregulative Prozesse verweisen und damit als eine wesentliche Voraussetzung zur Bewältigung komplexer Anforderungen einzuordnen sind. Als neu entwickelte, besonders aufschlussreiche Methoden kommen ein Interviewverfahren sowie das computergestützte REA-Labor zum Einsatz.

      Prüfungsangst und -bewältigung
    • Studium 2020

      Positionen und Perspektiven zum lebenslangen Lernen an Hochschulen

      Infolge einer Vielzahl von Reformen und Veränderungen der gesellschaftlichen und bildungspolitischen Rahmenbedingungen an deutschen Hochschulen hat sich im Laufe des letzten Jahrzehnts deren Selbstverständnis stark gewandelt. Die Konstruktion von Hochschule als kurzer und klar definierter Lebensabschnitt zwischen Schule und Berufsleben wird zunehmend infrage gestellt. So sprechen sowohl die empirische Realität als auch der demographische Trend für die Entwicklung der Hochschulen hin zu einem Bildungsangebot, das ein Leben lang in Anspruch genommen werden kann. Im Rahmen des Verbundprojektes „STU+BE – Studium für Berufstätige: Erfolgsfaktoren für Lifelong Learning an Hochschulen“ wurde die Situation an der Universität Duisburg-Essen, der Technischen Universität Dortmund und der Universität Oldenburg exemplarisch und im Hinblick auf Innovationspotenziale und -ansätze in Richtung lebenslanges Lernen untersucht. Eine zusätzliche Vergleichsstudie befasst sich mit der Situation an ausländischen Hochschulen und zeigt Unterschiede zum deutschen System, z.B. im Bereich der organisatorischen Anlage. Der Band zeigt die aktuelle Diskussion über lebenslanges Lernen an Hochschulen auf und diskutiert Lösungen für einen Wandel des Bildungsauftrags von Hochschulen.

      Studium 2020
    • Informations- und Kommunikationstechnologien bieten das Potenzial, die Hochschullehre durch innovative didaktische Konzepte zu bereichern. Je nach Zielsetzung, Disziplin und Organisation ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für technikgestützte Lehre. Um diese Szenarien erfolgreich zu gestalten, müssen Lehrende jedoch neue Anforderungen erfüllen. Es geht nicht nur um den Umgang mit digitalen Medien, sondern vor allem um die Kompetenz zur Umsetzung innovativer Lehr-Lernmethoden, die auf IKT basieren. Viele Hochschulen streben an, strukturelle Rahmenbedingungen wie eLearning-Zentren und Support-Services zu schaffen, um die nachhaltige Nutzung von eLearning zu fördern. Die Institutionen stehen vor der Herausforderung, Dozierende auf das Thema aufmerksam zu machen, sie auf die Anforderungen der technikgestützten Lehre vorzubereiten und Unterstützung bei der Umsetzung zu bieten. Dennoch erweisen sich die angebotenen Dienstleistungen oft als unzureichend, um die notwendigen Lernprozesse bei Dozierenden zu fördern. Traditionelle Schulungs- und Beratungsmaßnahmen können die nachhaltige Verankerung von eLearning nicht zufriedenstellend gewährleisten. Daher wurde in einem Forschungsprojekt des SCIL untersucht, welche Kompetenzanforderungen mit verschiedenen eLearning-Szenarien verbunden sind und welche Maßnahmen zur Kompetenzentwicklung geeignet sind, um diese Kompetenzen zu vermitteln.

      Lehrkompetenz für eLearning-Innovationen in der Hochschule
    • Um ihre Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Bildungsmarkt zu sichern, sind Hochschulen gefordert, die Möglichkeiten digitaler Medien in allen Bereichen konsequent zu prüfen und zu nutzen. Ihr Einsatz stellt Herausforderungen an die Lehrenden, aber auch an die Verwaltung der Hochschulen, da durch die Integration der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien strukturelle Änderungen erforderlich werden. Das education quality forum bietet in Form eines Kongresses und in der Dokumentation als Buchreihe eine Plattform, auf der international renommierte Fachleute über die Möglichkeiten und die Rahmenbedingungen des Einsatzes der digitalen Medien für Hochschulen diskutieren. Der zweite Band mit dem Titel „Hochschulen im digitalen Zeitalter: Innovationspotenziale und Strukturwandel“ setzt die Reihe fort. Im Mittelpunkt stehen die Fragen: Wie verändern sich die Präsenzhochschulen? Mit welchen Strategien können sich Hochschulen im Strukturwandel erfolgreich positionieren? Welche Anforderungen stellen sich an die zentralen Serviceeinrichtungen? Wie muss virtuelle Lehre positioniert werden? Wie lässt sich Qualität sichern? Welche neuen Potenziale lassen sich erschließen?

      Hochschulen im digitalen Zeitalter
    • Der drahtlose, „ubiquitäre“ Zugang zum Internet auf dem Hochschulcampus eröffnet neue Szenarien des Lehrens und Lernens. Das Konzept der Notebook-Universität erweitert bisherige Überlegungen zu einer „virtuellen Universität“, die als parallel zum physikalisch existierenden Campus im Internet konzipiert ist. Die Notebook-Universität möchte stattdessen mithilfe digitaler Medien vorhandene (Lern-)Räume einer Hochschule erweitern und reale und virtuelle Angebote vernetzen. Dieser Band zeigt Konzepte der Nutzung von Notebooks im Studium auf, die mit der Verfügbarkeit von Notebooks und dem Internet auf dem Campus einhergehen. Anhand der Darstellung konkreter Szenarien wird der zusätzliche Nutzen sichtbar, der durch Notebooks in der Lehre möglich wird. Dazu werden unterschiedliche Szenarien erläutert und die vorliegenden Erfahrungen und Evaluationsergebnisse vorgestellt.

      Didaktik der Notebook-Universität