Beat Stutzer Knihy






Giovanni Segantini
- 222 stránek
- 8 hodin čtení
"The artist Giovanni Segantini was a leading member of the European avant-garde of his day. He was hailed as an 'innovator', a 'prophet' and a 'revolutionary': in an obituary one critic called him a "Secession in his own right". His work was to be seen in public and private collections alike, and had a major effect on art in Europe at the time. Even the Futurists cited him as a role-model." "This is the first ever Segantini monograph in English. It offers the public an opportunity to see important paintings and drawings by this artist, including his famous triptych La vita - La natura - La morte (Live - Nature - Death). With in-depth essays on the artist's oeuvre - from his early genre paintings, influenced by Realism, right up to his symbolic depictions of Nature in a Divisionist style - this publication is an up-to-date, comprehensive monograph on Giovanni Segantini."--BOOK JACKET.Title Summary field provided by Blackwell North America, Inc. All Rights Reserved
Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938), Mitbegründer der Künstlervereinigung Die Brücke, liess sich 1918 in Davos nieder, wo er in der ersten Hälfte der 1920er-Jahre von mehreren jüngeren Künstlern besucht wurde. Die Auseinandersetzung mit dem bedeutenden Expressionisten in den Bergen wurde zum prägenden Einfluss für den deutschen Maler Philipp Bauknecht (1884–1933), den holländischen Maler und Bildhauer Jan Wiegers (1893–1959) und die Künstler der Basler Gruppe Rot-Blau, Paul Camenisch (1893–1970), Albert Müller (1897–1926) und Hermann Scherer (1893–1927). Dieses mit zahlreichen Abbildungen illustrierte Buch thematisiert zum ersten Mal den Dialog zwischen Kirchner und seinen Künstlerfreunden. Die Gliederung der Werke in Berglandschaften, Porträts, Skulpturen und Akte veranschaulicht die Auseinandersetzung mit Kirchners Motiven, Formensprache und Farbigkeit. Deutlich werden jedoch auch die je eigene Schaffenskraft und die autonome Werkentwicklung dieser Künstler. Das Buch erschien zu Ausstellungen im Kunstmuseum Bern, im Groninger Museum und im Bündner Kunstmuseum Chur.
Der Schweizer Künstler HR Giger ist ein weltweit gefeierter Designer, seit er 1979 das Monster und die speziellen Raumatmosphären für Ridley Scotts Science-Fiction-Klassiker “Alien” schuf. Weit weniger bekannt ist, dass Giger davor ein Shooting-Star der europäischen Kunstszene war, der international ausstellte und von Kunstmarktgrössen wie dem Warhol-Galeristen Bruno Bischofberger gesammelt wurde. Mit seinem Phantastischen Realismus nahm Giger eine der eigenständigsten Positionen in der Nachfolge des Surrealismus und in der Kunstszene der 1960er und 1970er Jahre ein. Erstmals wird das Frühwerk von HR Giger in einem Buch detailliert präsentiert. Der Katalog studiert Gigers Schaffen von den Ursprüngen her und ordnet es in eine Kunstgeschichte des Grauens ein. Das Spektrum reicht von frühen Zeichnungen bis zu ersten Werken in Spritzpistolentechnik und zu beklemmenden Environments. Viele der im Buch gezeigten Werke Gigers waren noch nie oder sehr selten öffentlich zu sehen und treten in einen Dialog mit Arbeiten von Vorläufern wie Piranesi, Goya, Klinger, Ensor oder Füssli.
Die Monografie über den Schweizer Künstler Franz Bucher beleuchtet seine jüngsten Werke, die er als "Felder" bezeichnet. Sie zeigt, wie seine monochromen Farbflächen und dynamischen Pinselstriche eine eigene Struktur schaffen und reflektiert seine künstlerischen Intentionen über die Jahre hinweg, unabhängig von spezifischen Motiven.
Gemeinsam unterwegs
Giuseppe Haas-Triverio und M. C. Escher
HR Giger
The Oeuvre Before Alien 1961–1976
The only book to date to study HR Giger's art before his legendary work in Ridley Scott's Alien. Swiss surrealist artist HR Giger (1940-2014) was catapulted to international fame in 1979 for designing the inimitable creatures and otherworldly environments that terrified moviegoers who watched Ridley Scott's Alien. Yet before these iconic creations made him a Hollywood celebrity, Giger was already highly regarded in the international art world for his unique painting style and biomechanical dreamscapes. HR Giger:The Oeuvre Before Alien is the only book to date to document the artist's lesser-known work. The new edition of this richly illustrated book traces Giger's career from his education to the development of his drawing and painting technique to his eventual breakthrough as one of the foremost artists of the fantastic realism school. Featuring unpublished or rarely available early paintings and drawings accompanied by an essay by art historian Beat Stutzer, this volume also sets Giger's paintings side by side with predecessors such as Goya, Ensor, and Piranesi. HR Giger: The Oeuvre Before Alien illuminates the mind of a visual genius whose first artistic experiments were decades before their time.
Ladina Gaudenz
La face cachée de l’instant
Seit Beginn ihres künstlerischen Schaffens setzt sich die 1962 in Scuol geborene und heute in Genf lebende und arbeitende Ladina Gaudenz mit dem engen und zugleich fragilen Verhältnis auseinander, in welcher der Mensch zu Natur, Umwelt und Technologie steht. In ihren Arbeiten lotet sie die verschiedenen Facetten und Zustände dieser Beziehung – von der paradiesischen Schönheit bis zur apokalyptischen Vision – mit überzeugenden gestalterischen Mitteln aus und lässt uns eintauchen in sinnliche, atmosphärisch dichte Malereien. Die Grenzen zwischen individueller Erinnerung, Traditionsbezug und gesellschaftlichem Engagement bleiben dabei fliessend. Diese Monografie stellt erstmals umfassend ihr künstlerisches Schaffen aus mehr als drei Jahrzehnten vor, das neben der im Zentrum stehenden Malerei auch Zeichnungen, Wandgemälde und Installationen beinhaltet. Bild und Text dokumentieren und erläutern Ladina Gaudenz’ verschiedene Werkperioden. Fünf Essays von Françoise Jaunin, Rainer Michael Mason, Seraina Peer, Beat Stutzer und Karine Tissot erörtern ihre thematische Entwicklung, ihre unterschiedlichen künstlerischen Techniken, ihre öffentlichen Präsentationen sowie die Rezeption ihres Gesamtwerks und ordnen es in den Kontext der zeitgenössischen Schweizer Kunst ein.
Gielia Degonda, Blick - Rückblick
- 168 stránek
- 6 hodin čtení