Knihobot

Karl Fallend

    1. leden 1956
    Mimi & Els
    Der "Fall" Wilhelm Reich
    Sonderlinge, Träumer, Sensitive
    Witz und Psychoanalyse
    Barley Wine
    Gose
    • Gose

      • 221 stránek
      • 8 hodin čtení
      4,0(36)Ohodnotit

      "Gose explores the history, traditional ingredients, and special brewing techniques of tart, fruity, and refreshing Gose-style beers, popular in Germany centuries ago. Learn about salinity, spices, lactic acid, and experiment with twenty-five recipes that capture the innovation and experimentation of today's Gose-style beers"--

      Gose
    • Finally, the definitive book on one of the world's mysterious beers that clearly explains the romantic term barley wine.

      Barley Wine
    • Witz und Psychoanalyse

      Internationale Sichtweisen - Sigmund Freud revisited

      • 220 stránek
      • 8 hodin čtení
      3,0(1)Ohodnotit

      „… Witze, die im Volke umlaufen, sind vortreffliche Hilfsmittel zur Erforschung des unbewussten Seelenlebens, ganz ähnlich wie die Träume und die Mythen und Sagen ...“ Sigmund Freud benannte damit schon sehr früh wesentliche Aufgabenfelder der Psychoanalyse, die heute immer weniger Beachtung finden. 1905 verfasste Sigmund Freud seine außergewöhnliche Studie „Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten“. Hundert Jahre später motivierte der Herausgeber PsychoanalytikerInnen und SozialwissenschaftlerInnen aus verschiedenen Ländern und Kontinenten, diese Pionierarbeit analytischer Sozialpsychologie noch einmal mit Muße zu lesen und aktuell zu reflektieren. Eignet sich die Analyse des Witzes zur Erforschung des Unbewussten? Sozialpsychologische, historische und theoretische Ergebnisse sowie Erfahrungen aus der therapeutischen Praxis werden in diesem Sammelband vorgestellt. Karl Fallend, Univ. Doz. Dr., geb. 1956; freiberuflich wissenschaftlich tätig; lehrt Sozialpsychologie am Institut f. Psychologie an der Universität Innsbruck. Mitherausgeber der Zeitschrift WERKBLATT. Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik. Zahlreiche Publikationen zur Geschichte der Psychoanalyse, Psychologie und Menschenrechte und der Aufarbeitung des Nationalsozialismus. Er lebt in Wien und Linz.

      Witz und Psychoanalyse
    • Am 24. März 1997 jährte sich Wilhelm Reichs Geburtstag zum 100. Mal. Die Herausgeber des Bandes, der Psychologe und Wissenschaftshistoriker Karl Fallend und der Psychoanalytiker Bernd Nitzschke, haben dieses Datum zum Anlass genommen, eine Reihe von Autoren - Psychoanalytiker, Soziologen, Politologen - aufzufordern, noch einmal über das Werk jenes Mannes nachzudenken, der am Ende der Weimarer Republik als einer der wenigen damaligen Psychoanalytiker antrat, die nationalsozialistische Ideologie und den braunen Terror unter Berufung auf psychoanalytische Erkenntnisse zu bekämpfen. Noch nicht 30-jährig war Wilhelm Reich Leiter des Technischen Seminars der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung geworden. Freud hatte in ihm zunächst einen seiner begabtesten Schüler gesehen, bevor er sich, nachdem Reich Psychoanalyse und Marxismus zu verbinden versucht hatte, zunehmend von ihm distanzierte. 1934 wurde Reich aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen. Die Hintergründe dieses für die Geschichte der Psychoanalyse in Hitler-Deutschland bedeutsamen Ereignisses werden anhand unbekannter Dokumente rekonstruiert, die bis heute andauernden Folgen analysiert. Gleichsam wird Reichs sexualpolitisches und körpertherapeutisches Erbe einer kritischen Würdigung unterzogen.

      Der "Fall" Wilhelm Reich
    • Mimi & Els

      Stationen einer Freundschaft Marie Langer – Else Pappenheim – Späte Briefe

      Das vorliegende Buch vertieft einige Stationen Von Marie Langer (1910–1987) und Else Pappenhheim (1911–2009) und zeigt bislang unveröffentlichtes Foto- und historisches Quellenmaterial und den edierten Briefwechsel der zwei Freundinnen aus den letzten Lebensjahren. 65 Jahre währte die Freundschaft zwischen den aus Österreich emigrierten Psychoanalytikerinnen Marie Langer und Else Pappenheim. Sie verband mehr als der gemeinsame Besuch der Schwarzwald-Schule, Medizinstudium und psychoanalytische Ausbildung in Wien. Beide mussten sie vor dem Nationalsozialismus fliehen: Marie Langer nach Uruguay und Argentinien, später nach Mexico – Else Pappenheim nach den U. S. A. Das vorliegende Buch vertieft einige Stationen dieser beiden Frauenbiographien, zeigt bislang unveröffentlichtes Foto- und historisches Quellenmaterial und den edierten Briefwechsel der zwei Freundinnen aus den letzten Lebensjahren.

      Mimi & Els
    • „Wos is do los, wos wird do gspüt, / im gaunzen Haus ka Hitler Büd? / des is jo gor net woa, / im Kölla hängan zwoa.“ Ein Kinderreim aus Oberösterreich als Ausdruck einer sozial tradierten gesellschaftlichen Befindlichkeit. Der Keller als Sinnbild für das Verborgene, das Unheimliche, das Unterdrückte, das Unbewusste – und somit der zentrale Ort psychoanalytischer Auseinandersetzung. Psychoanalyse und Nationalsozialismus stehen im Zentrum des vorliegenden Buches. Einerseits methodisch: die Analyse der Sprache und des Witzes, bis hin zur Erfassung von Lebensgeschichten ehemaliger Zwangsarbeiter/innen und welche Folgen sich daraus ergaben – z. B. in Form eines Theaters. Die Psychoanalyse als Reflexionsmethode zur Aufarbeitung der NS-Zeit. Andererseits wissenschaftshistorisch: Was geschah in Wien zwischen 1938 und 1945, nachdem Sigmund Freud flüchten musste, und was folgte danach. Verborgene Geschichten der Psychoanalyse, die auch nach Jahrzehnten virulent sind, sowohl auf der Couch als auch exemplarisch in der biographischen Diskussion der Protagonisten. Lektüre-Gedanken zum Thema schließen den Band ab.

      Unbewusste Zeitgeschichte
    • Caroline Newton, Jessie Taft, Virginia Robinson

      Spurensuche in der Geschichte der Psychoanalyse und Sozialarbeit

      • 198 stránek
      • 7 hodin čtení

      Karl Fallend beleuchtet in seinem Buch drei amerikanische Frauen-Biographien, die eng mit der Wiener psychoanalytischen Denktradition verbunden sind und ein vergessenes Stück Geschichte der Sozialarbeit repräsentieren. Eine kritische Rückschau auf hundert Jahre Sozialarbeits-Ausbildung wird durch die Zäsur des Austrofaschismus und Nationalsozialismus erschwert, die zu Zerstörung, Vertreibung und einem Wissenstransfer führten, von dem sich Österreich bis heute nicht erholt hat. Die Spuren der verlorenen Denktraditionen und ProtagonistInnen sind verborgen. So wird der Lebensweg von Caroline Newton, einer amerikanischen Sozialarbeiterin, die in den 1920er Jahren in Wien Psychoanalyse studierte und mit einem innovativen Vortrag über Psychoanalyse und soziale Fürsorge auftrat, nachgezeichnet. Nach ihrer Rückkehr in die USA wurde ihre Karriere durch dortige Psychoanalytiker behindert. Die wohlhabende Quäkerin und Antifaschistin fand schließlich als Freundin und Gönnerin Thomas Manns ihren Platz in der Literaturgeschichte. Ihr Wiener Analytiker Otto Rank emigrierte in die USA, wo er die Sozialarbeiterinnen Jessie Taft und Virginia Robinson als Schülerinnen gewann, die ihm an der Pennsylvania School of Social Work ein neues Wirkungsfeld schufen. Taft und Robinson prägten über Jahrzehnte die Sozialarbeits-Ausbildung in Philadelphia, wobei Otto Rank und seine Schriften im Mittelpunkt standen. Der Band wird durch viele bislang unbekannte

      Caroline Newton, Jessie Taft, Virginia Robinson